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Rainbow Six Siege – Selbstzensur gestoppt: „Ästhetische Veränderungen“ werden rückgängig gemacht

Selbstzensur gestoppt: „Ästhetische Veränderungen“ werden rückgängig gemacht

© Ubisoft Montréal / Ubisoft

Ubisoft hatte Anfang des Monats angekündigt, einige „ästhetische Veränderungen“ an Rainbow Six Siege vornehmen zu wollen, damit sie eine Version des Spiels global anbieten können und nicht mehrere Versionen gleichzeitig betreiben müssen. Diese optischen Veränderungen hatten mit der Veröffentlichung des Multiplayer-Shooters in Asien bzw. vielmehr in China zu tun.

Der Plan sah es laut DSOG vor, zum Beispiel die Blutdarstellung in der Umgebung, Glücksspiel-Elemente, Totenkopf-Symbole und sexualisierte Inhalte zu entfernen bzw. zu zensieren. Beispiele zu den Änderungen, die mit Operation Wind Bastion ins Spiel (Year 3 Season 4) kommen sollten, findet ihr hier oder in der Galerie weiter unten. Obwohl die Entwickler stets beteuerten, dass die Veränderungen überhaupt keinen Einfluss auf den eigentlichen Spielablauf haben würden, äußerten viele Spieler ihren Unmut über diese Selbstzensur und verfassten zum Beispiel zahlreiche negative Reviews auf Steam.

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