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Laptop Razer Blade 15 mit 240-Hz-OLED-Display

Gaming-Laptop mit 240-Hz-OLED-Display

© Razer / Razer

Das Razer Blade 15 erscheint im 4. Quartal, kostet circa 3.500 Euro und will Prozessor-Power mit einem Premium-OLED-Display verbinden. Markenzeichen: 240-Hz-Wiedergabe und Reaktionszeit von 1 Millisekunde.

Wenn das Gerät im vierten Quartal 2022 erscheint und wir es in die Finger bekommen, geht es sicher mehr ins Detail – aber vorerst lassen wir die Pressemitteilung zu Wort kommen:

„Das neue OLED Blade 15 verbindet das Beste beider Welten – ein leistungsstarker Laptop für aktuelle Spiele und leistungsintensive, kreative Programme. Dieses zuvor noch nie verbaute Panel erzeugt hellere, lebendigere Farben mit Geschwindigkeiten auf E-Sport-Niveau, wie es kein anderer Laptop bislang geschafft hat. Gepaart mit einem Intel Core i9-12900H Prozessor der 12. Generation und einer NVIDIA RTX 3070 Ti Laptop-Grafikkarte ist das neue Blade 15 die erste Wahl für Gamer und Content Creator. Sowohl Spiele als auch Videoinhalte lassen sich dank der ultraschnellen Reaktionszeit des Panels von 1 ms flüssig darstellen, ohne dass der Nutzer Kompromisse zwischen Farbgenauigkeit und Geschwindigkeit machen muss.

Das einzigartige neue OLED-Display erreicht eine Helligkeit von 400 Nits und bietet bis zu 100 % DCI-P3-Farbraum für ein gestochen scharfes, sauberes Bild, das sich für zahlreiche Anwendungsbereiche eignet, darunter Foto- und Videobearbeitung, das Schauen von Filmen oder aktuelle Spiele. Das neue Modell des Blade 15 ist vollgepackt mit hochwertigen Speicherlösungen wie 32 GB DDR5 RAM, einer 1 TB SSD und einem zusätzlichen M.2-Steckplatz für noch mehr Speicherkapazität.

Wie von der Blade-Familie gewohnt, verfügt es auch über das bewährte CNC-gefräste Aluminiumgehäuse, per Laser geschnittene Lautsprechergitter und vielseitige Konnektivität, wie Thunderbolt 4, USB-C, USB-A, SD-Kartenleser und einen HDMI-Anschluss. Das neue OLED Blade 15 fügt sich nahtlos ins konkurrenzfähige Preisniveau ähnlicher Konfigurationen des Blade 15 ein.“

  1. grisu_de hat geschrieben: 08.05.2022 19:12 Man kann die Dinger sicher auch undervolten. Damit hält der Akku dann auch länger...
    Siehe:
    DerPinguin(Arbeitstitel) hat geschrieben: 04.05.2022 15:29 Und ich kauf ja kein 4k € 3080 Gerät um die KArte dann auf 70W runterzustellen.
    Ich geb ja kein Heidengeld für nen 3080er Laptop aus um ihn dann auf 3060 Niveau zu drosseln, ich möchte ja einfach nur eine 3060 in einem anständig zu kühlenden Gehäuse.

  2. DerPinguin(Arbeitstitel) hat geschrieben: 04.05.2022 15:29 Wenn man es mal hinbekommen würde oder zumindest manuelle einstellen könnte, dass man so einen Gaming Laptop auch leise bekommt. Und zwar wirklich leise. Würd ich den Preis sogar zahlen und etwas weniger Leistung in Kauf nehmen. Aber die dicken Kisten haben gleich ne 3080, die sie nicht gekühlt bekommen und die mit 3050 oder 3060 sind so dünn, dass sie nicht mal die 75W ohne Düsenbetrieb kühlen können.
    Man bräuchte ein auf 130W 3080 ausgelegtes Chasis, aber dann mit einer 3050/3060 und 75W drin. Nur gibt es sowas nicht. Und ich kauf ja kein 4k € 3080 Gerät um die KArte dann auf 70W runterzustellen.
    Man kann die Dinger sicher auch undervolten. Damit hält der Akku dann auch länger...

  3. Du merkst das auf dem Desktop genauso. Ist halt superflüssig beim Scrollen, Fenster verschieben etc.
    Außerdem weit schlierenfreier. Nicht so das OLED Problem, aber bei normalen LCDs. Für ne Excel-Tabelle, wo sich nix bewegt, spielt das natürlich keine Rolle. Kein Standard-Büro würde für High-Refresh-Monitore auch nur 1 Cent extra ausgeben.

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