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Resident Evil 4 Remake: Dataminer findet neuen Hinweis auf DLC mit Ada Wong

Dataminer findet neuen Hinweis auf DLC für das Remake

© Capcom / Capcom

Ein Leaker hat die Rückkehr des DLCs Seperate Ways für das Resident Evil 4 Remake bereits verkündet, nun ist auch ein Dataminer über den bislang fehlenden Inhalt in den Dateien des Spiels gestolpert.

 

Neben einem Ordner zum für den 7. April angekündigten und noch dazu kostenlosen Mercenaries-Modus finden sich dort nämlich auch Ordner mit dem Titel „Chainsaw“, bei dem es sich wahlweise um die Demo oder den dort enthaltenden Mad Chainsaw-Modus handeln könnte, und dem Namen „Another Order“ – der japanische Name von Seperate Ways.

Resident Evil 4 Remake: Die ersehnte Rückkehr von Adas Geschichte?

Darauf gestoßen ist ursprünglich Discord-Nutzer Gosetsu, in die sozialen Medien hat es der Fund dann durch den Twitter-Nutzer ResiEvilCentral geschafft. Auf der Plattform mit dem blauen Vogel teilt er ein Bild aus den Dateien von Resident Evil 4 Remake, das die eben erwähnten Ordner zeigt, die auf den Seperate Ways-DLC hindeuten.

Als Ergänzung hat er zwei Bilder hinzugefügt, die den Startbildschirm des DLCs aus dem Original zeigen: Einmal mit dem in Japan verwendeten Namen „The Another Order“ und einmal mit dem uns im Westen bekannten „Seperate Ways“. Auf beiden Screenshots ist natürlich Ada Wong zu sehen, die Hauptdarstellerin der kleinen Erweiterung.

Im DLC erlebt ihr die Geschichte von Resident Evil 4 nämlich aus der Sicht der mysteriösen Frau in Rot, die Protagonist Leon S. Kennedy zwar ab und zu unter die Arme greift, aber auch ihre eigenen Ziele verfolgt. Seperate Ways ist dabei deutlich kürzer als die Hauptkampagne und erzählt Adas Perspektive in fünf Kapiteln.

 

Der erwähnte Leaker prophezeite übrigens, dass der DLC aus dem Original noch dieses Jahr erscheinen könnte, allerdings im Gegensatz zum Mercenaries-Modus nicht kostenlos. Käufer des Spiels können sich außerdem auf einen weiteren Gratis-DLC freuen, der das Resident Evil 4 Remake irgendwann in der Zukunft mit einem vollumfänglichen VR-Modus versorgen soll.

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