Resident Evil 4 VR wird am 21. Oktober 2021 für Oculus Quest 2 via Oculus Store erscheinen (Quellen: Gematsu und Oculus Japan).
Entwickler Armature Studio, Capcom und die Oculus Studios arbeiteten demnach bereits seit mehreren Jahren daran, quasi das komplette Spiel mit viel Aufand umzubauen. Genannt wurden u.a. 4.500 überarbeitete Texturen oder auch komplett physikalisch mit Bewegungs-Controllern bedienbare, schwenkbare und nachladbare Waffen, die man (wie in vielen VR-Shootern üblich) am eigenen Körper verstaut.
Auch zweihändige Waffennutzung, zweihändiges Nachladen der Flinte oder das direkte Fuchteln mit einem Messer soll damit intuitiv umgesetzt werden. Munition, Schlüssel oder Schätze seien neuerdings ebenfalls passend zum „physikalischen Inventar“ für eine direkte Handhabung abgeändert worden. Das Gegnerverhalten sei zudem auf die neue Perspektive abgestimmt worden.
Spieler mit schwachen Mägen könnten zahlreiche Komfort-Optionen sowie ein bequem mögliches Spielen im Sitzen erwarten – zumal auch eine optionale Teleportation oder Roomscale-Bewegungen im Stehen ermöglicht werden. Die mit der Unreal Engine 4 erstellte Umsetzung wird zudem mit räumlich abgemischtem und ortbarem Sound sowie weniger Bugs als in älteren 60-Frames-Versionen beworben.
Bei der VR-Umsetzung von Resident Evil 4 handelt sich übrigens um das erste exklusive Spiel für Facebooks zweites mobiles Headset – das somit nicht mehr mit der Quest 1 kompatibel ist (ähnliche Inkompatibilität mit der Quest 1 gab es bislang höchstens bei einzelnen Modi von Rec Room).
Auch zweihändige Waffennutzung, zweihändiges Nachladen der Flinte oder das direkte Fuchteln mit einem Messer soll damit intuitiv umgesetzt werden. Munition, Schlüssel oder Schätze seien neuerdings ebenfalls passend zum „physikalischen Inventar“ für eine direkte Handhabung abgeändert worden. Das Gegnerverhalten sei zudem auf die neue Perspektive abgestimmt worden.
Spieler mit schwachen Mägen könnten zahlreiche Komfort-Optionen sowie ein bequem mögliches Spielen im Sitzen erwarten – zumal auch eine optionale Teleportation oder Roomscale-Bewegungen im Stehen ermöglicht werden. Die mit der Unreal Engine 4 erstellte Umsetzung wird zudem mit räumlich abgemischtem und ortbarem Sound sowie weniger Bugs als in älteren 60-Frames-Versionen beworben.
Bei der VR-Umsetzung von Resident Evil 4 handelt sich übrigens um das erste exklusive Spiel für Facebooks zweites mobiles Headset – das somit nicht mehr mit der Quest 1 kompatibel ist (ähnliche Inkompatibilität mit der Quest 1 gab es bislang höchstens bei einzelnen Modi von Rec Room).
Da wird Resi 4 wohl bald DOOM vom Thron der meist geporteten Spiele stoßen.
Tja exklusiv für die Quest 2. Dat is bissl doof...