Vor kurzem habe es bei Google einen ähnlichen Ausstand mit 20.000 Mitarbeitern gegen erzwungene Schlichtungen gegeben, so das Magazin. Google habe daraufhin in Fällen von Belästigung auf diese Praxis verzichtet.
Neben konkreten Streitpunkten wie die Weiterbeschäftigung des Riot-CEO und -COO nach diversen Belästigungs-Anschuldigungen werden dem Management vor allem Lippenbekenntnisse vorgeworfen: „Bisher habe ich kein einziges Resultat unserer Diversitäts- und Inklusions-Bemühungen bei Riot gesehen. Ich habe keine einzige Metrik oder Nummer gesehen, die andeutet, dass Dinge sich verändert oder verbessert haben“, so ein Streikteilnehmer.
Gegen Ende der Arbeitsniderlegung habe Monahan dem Management ein Ultimatum gesetzt: Sollte es bis zum kommenden „Riot Unplugged“-Treffen kein Versprechen gegen erzwungene Schlichtungen geben, werde man „weitere Maßnahmen“ ergreifen. Riot-Autor Indu Reddy habe in einem Gespräch mit Kotaku erläutert, dass er sich auf befürchtete Vergeltungsmaßnahmen vorbereite. Die Geschäftsleitung sei keine geschlossene Einheit, so dass Versprechen von Teilen des Managements nicht zwingend auch für andere Mitglieder gelten müsse.
Die gestrige Stimmung sei aber allgemein positiv gewesen, so „Robin“, ein Organisator für die Gewerkschafts-Initiative „Game Workers Unite“. Er hoffe, dass die Aktion auch andere Firmen inspiriere, so Robin, „Dies wird ein gewaltiges Vorbild für Leute sein, die wissen, dass es für sie möglich ist, ihre Arbeitsbedingungen zu verbessern“.
Die ist nämlich mit einparken beschäftigt.
Fair. Was ich eigentlich sagen wollte, ist dass „cis“ kein Akronym ist und man es nicht groß schreiben muss.
Find ich auch deppert und entbehrlich, ist aber schon ein gutes Stück davon entfernt, alle Männer als Straftäter hinzustellen.
Dir scheint die Ironie zu entgehen, dass Feministinnen die einzigen sind, die in diesem Thread als Nazis bezeichnet wurden, unter anderem von dir.
Und denken musste ich da an dieses Bild:
(Gut, auf der Seite stand dann auch: Verteilung umgekehrt, wenn ein Schraubendreher gekauft werden soll...)
PS: Auf die Frauen, mit denen ich Shoppen war, trifft die Grafik auch nicht zu! Die meisten gingen nach GAP, fanden dort eine Hose, die OK war, gingen DANN alle anderen Läden ab, ob nicht eine bessere Hose zu finden sei und kauften DANN die Hose bei GAP.
PPS: JA, ich weiß, dass die Frau in der Grafik weniger Geld pro Minute ausgegeben hat als der Mann.