Veröffentlicht inNews

Rückkehr für Resident Evil schon im Dezember – aktuelle Konsolen-Generation

Die Baker-Familie, Jill Valentine und ein ganzer Haufen Zombies sind zurück – Resident Evil-Klassiker auf Silberscheiben für eure PS5.

Eine Bildmontage, die Jill Valentine aus Resident Evil 3 Remake zeigt - und einen Teil der Baker-Familie aus Resident Evil 7.
© Capcom, @MahmudulHassan, @Taawon - stock.adobe.com, Adobe Photoshop [M]

Volontärin Nina spielt zum ersten Mal Resident Evil

Keine Spieleserie repräsentiert das Genre Survival-Horror wie Resident Evil. Während es in der Gerüchteküche zu Resident Evil 9 blubbert und brodelt, die Game Awards im Dezember als Termin gehandelt werden, wo der neunte Hauptteil der Reihe endlich öffentlichkeitswirksam präsentiert werden könnte, dürfte mit einem Release vermutlich erst 2025 zu rechnen sein.

Einige altbekannte Resi-Spiele werden indes bereits im Dezember dieses Jahres aufschlagen – und zwar als physische Releases auf der aktuellen Konsolen-Generation aus dem Hause Sony. Denn physische Versionen der Remakes von Resident Evil 2 & 3 und Resident Evil 7: Biohazard werden für den Dezember dieses Jahres erwartet. Wann also dürfen wir als Kund*innen ansässig in europäischen Breitengraden mit den Neuveröffentlichungen rechnen?

Physische Veröffentlichungen zu Resident Evil 2 & 3 und Resi 7: Biohazard

Wir erinnern uns: Mit dem umjubelten Remake zu Resident Evil 2 und der durchaus wohlmeinend aufgenommenen Neuauflage zu Resident Evil 3, hat Capcom einen veritablen Coup gelandet – der bis heute mit einer Neuinterpretation von Silent Hill 2 des polnischen Bloober Teams nachhallt. Via Resi 7: Biohazard wiederum hat sich die populäre Horror-Reihe nach dem schwächeren Teil 6 nochmal neu erfunden, dank Ego-Perspektive und einer an The Texas Chain Saw Massacre gemahnenden Horror-Familie.

An dieser Stelle befindet sich ein externer Inhalt von Twitter, der von unserer Redaktion empfohlen wird. Er ergänzt den Artikel und kann mit einem Klick angezeigt und wieder ausgeblendet werden.

Ich bin damit einverstanden, dass mir dieser externe Inhalt angezeigt wird. Es können dabei personenbezogene Daten an den Anbieter des Inhalts und Drittdienste übermittelt werden.

Wer diese drei modernen Klassiker der Grusel-Genres nachholen möchte, sowieso eine PlayStation 5 im Wohnzimmer herumstehen hat, zudem eine Vorliebe für physische Medien pflegt, sollte jetzt die Ohren spitzen. Denn wie vom offiziellen Resident Evil-Webauftritt hervorgeht, werden die Remakes von Resident Evil 2 & 3 und Resi 7: Biohazard bereits am 6. Dezember 2024 als Disc-Versionen ihren Weg in die Händlerregale finden – also pünktlich zum Nikolaustag. Damit gesellen sich zu den erhältlichen digitalen Versionen der Titel jetzt also die physischen Pendants.

Der genannte Release-Termin betrifft nicht nur uns als in Europa lebende Gamer*innen, sondern wohl auch in Australien, Neuseeland oder im asiatischen Raum ansässige Spieler*innen. Demgegenüber Interessierte aus Nordamerika müssen aller Voraussicht nach noch bis zum 10. Januar 2025 warten. Schön: Zusammen mit der Veröffentlichung der Survival-Horror-Spiele auf Silberscheiben, werden auch schicke Raytracing-Effekte, eine höhere Bildwiederholrate oder schnellere Ladezeiten einhergehen – wie auf Capcoms Webauftritt nachzulesen steht.

Wie viel werden die physischen Versionen kosten?

Das oben verlinkte Twitter-Posting führt 30 US-Dollar pro Spiel als Kaufpreis an, was Stand heute ungefähr 28 Euro entspricht. Passender Hinweis für PlayStation-Spieler*innen dazu: Noch bis einschließlich 2. November werden die bislang erhältlichen, digitalen PS5-Versionen zu Resi 2, 3 & 7 und andere Serienteilen teilweise stark vergünstigt im PlayStation-Store angeboten.

Apropos Überlebenskampf in der Zombieapokalypse: Resident Evil 9 kann für manche auch warten, denn mit der Indie-Perle Heartworm werden Oldschool-Fans schon jetzt glücklich – dank einer kurzweiligen Demo.

Quellen: Resident Evil, Twitter / @billbil_kun

  1. wieso rechnet man mit nem "Umrechnungskurs" der US-Releases?
    .. als ob die Dinger für 28€ UVP im Handel landen werden.. Nach der selben Logik könnte man den Yen-Preis nehmen, und käme auf ~20€..
    So ausm Bauch wird man, ohne Import, wohl 30€ zahlen müssen.. Yen ist halt aktuell sehr niedrig, und Import aus USA macht ja zwecks späterem Release sowieso keinen Sinn.

Hinterlassen Sie bitte einen Kommentar.