In Zusammenarbeit mit der Sicherheits-Plattform HackerOne hat Sony das PlayStation Bug Bounty Program gestartet. Das Ziel besteht nach Angaben beim PlayStation Blog darin, Nutzer zum Auffinden von Schwachstellen innerhalb der System-Software und dem PSN zu animieren, um das Spielen an der Konsole und im Netz zu einem sicheren Ort zu machen. In der Vergangenheit war Sony bereits mehrmals von Hacker-Angriffen betroffen – vor allem die massiven DDos-Attacken über Weihnachten 2014 dürften in Erinnerung geblieben sein.
Als Anreiz zum Mitmachen stellt Sony als Belohnung ein „Kopfgeld“ von 50.000 Dollar in Aussicht, falls man kritische Fehler entdeckt und darüber informiert. Bisher lief das Programm nur in einem kleinen Rahmen. Jetzt hat man sich aber dazu entschlossen, die Community mit einzubinden und einen öffentlichen Zugang zu gewähren. Mehr Informationen rund um das PlayStation Bug Bounty Program gibt es hier.
Unbedingt Geld in eine neue Konsole investieren und einen neuen Account zum Testen. Nicht mit dem machen, mit dem ihr regulär spielt!
Das spart jede Menge Ärger und die paar hundert Dollar sollten es euch wert sein.
Wenn die Software so lückenhaft wäre, müssten sie jeden Tag 50.000€ an wen auszahlen. Darauf haben sie garantiert keine Lust. Aber lieber 50.000€ als ein riesiges PR-Desaster oder enorme Strafen wegen der DSGVO.
Wow nicht schlecht, das sagt was über die Softwarequalität von der Sony Konsole aus...
So ein Programm wird in der Regel dann gestartet, wenn alle bekannten Fehler beseitigt sind. Dh sie sind jetzt endlich mit Version 7.51 aus der Beta raus