Nach den beiden kommerziellen Flops Lawbreakers (2017) und Radical Heights (2018), die schließlich das Ende für sein eigenes Spielestudios Boss Key Productions zur Folge hatten, wagt Cliff Bleszinski jetzt einen neuen Anlauf: Wie der Designer auf Twitter bekannt gibt, arbeitet er derzeit an einer neuen (Spiele-)Marke und hat sich bereits wertvolle Unterstützung gesichert. An dem Projekt wirken nach seinen Angaben die Autorin Alex de Campi und der Künstler Sandy Jarrell mit, die beide vor allem im Comic-Bereich aktiv sind.
Bleszinski, der auch unter den Namen CliffyB bekannt ist, war lange Zeit ein prominentes Gesicht von Epic Games und neben seiner Mitarbeit an Unreal und Unreal Tournament vor allem für die Erschaffung der Shooter-Reihe Gears of War bekannt, um die sich mittlerweile The Coalition als Teil der Xbox Game Studios kümmert.
NEWS: I’m officially collaborating with @alexdecampi and @sandy_jarrell on a new IP.
— Cliff Bleszinski (@therealcliffyb) June 22, 2021
That’s all I can say for now.
They’re both fantastic to work with!
Der gute Cliffy B. mal wieder...
Leute die nur drauf achten welche Schauspieler in einem Film mitspielen sind für mich Schnösel. Sorry, aber anders kann ich das nicht nennen.
Und, es gibt Oscars für jede Kategorie, auch für Maske und Kostüm, VFX, Kamera, und und und ... und das ist auch gut so und das hat auch seinen Grund.
Gut, dann könnte man auch sagen bei Unterhaltungen über Filme in erster Linie den Namen des Regisseurs (und der Darsteller) zu nennen, sei respektlos gegenüber dem ganzen Rest der Crew: den Teams in der Maske, den Kostüm- und Szenenbildnern, die VFX-Teams, Kameraleute, Tontechniker, Lichttechniker, und und und...
Weiß auch nicht was das soll, das es so gewisse Namen im Spielegeschäft gibt, die so was wie "Stars" der Gaming Branche sein sollen. Die Realität ist und bleibt: Jedes Spiel wird von einem Team in einem Spielestudio entwickelt und es ist immer die Leistung des ganzen Teams, nicht einer einzelnen Person.
Klar gibt es Gestalten die eine gewissen kreative "Direction" vorgeben, aber wenn das nicht von guten Leuten umgesetzt wird (z.B. der technische Part, die Programmierer, so das diese Vision dann auch reibungslos und bugfrei läuft) und das man Artists hat die vernünftige Models bauen können und das man Gamedesigner hat die auch das Balancing beherrschen, und Sound Designer usw. usw.
Ich finde den Fokus auf einzelne Namen im Spielegeschäft immer daneben und ziemlich respektlos gegenüber dem Rest des Teams, an allen die an den Spielen mitgearbeitet haben. Als hätte der Typ Gears of War ganz alleine gemacht ...
Hatte er sich nicht von der Spielebranche verabschiedet? Schon wieder?
Ach, jede Woche was Neues mit dem Kerl...