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Star Citizen: Squadron 42 – Trailer zeigt die storybasierte Einzelspieler-Kampagne und die Vanduul

Trailer zeigt die storybasierte Einzelspieler-Kampagne und die Vanduul

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Bei der Fan-Veranstaltung „CitizenCon 2948“ hat Cloud Imperium Games einen fast drei Minuten langen Trailer zu Star Citizen: Squadron 42 gezeigt, in dem auch die außerirdische Bedrohung der Vanduul zu sehen ist. Außerdem sagte Frontmann Chris Roberts, dass er den Plan zur Veröffentlichung von Squadron 42 im Dezember 2018 bekannt geben wird.

Squadron 42 ist die storybasierte Einzelspieler-Kampagne von Star Citizen, die sich an Wing Commander orientieren soll. Mark Hamill, Gillian Anderson, Gary Oldman, Mark Strong und Henry Cavill sind als Schauspieler mit dabei. Im Vergleich zu den bisherigen Trailern hat vor allem die Qualität der Darstellung der virtuellen Charaktere deutlich zugelegt.

Derweil ist die spielbare Alpha 3.3 von Star Citizen (Online-Universum) für alle Unterstützer veröffentlicht worden, aber nur auf dem Testserver bzw. dem „Persistent Test Universe“ (wir berichteten).

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.





  1. Wie sind denn bei den Systemvorraussetzungen die Verhältnisse zur XBox1X? Würde die das auch packen?
    (Interessehalber :) )
    Edit: Ich habe mal das gefunden (falls es noch jemanden interessieren sollte)

    "Wenn man aber bedenkt das am PC 16GB Speicher + 2GB VRAM z.B. für Squadron 42 als Minimum angesetzt sind, wird das auf den Konsolen nichts werden, oder aber die Konsolen bekommen eine beschnittene Version und spielen nur mit Konsolen-Spielern."
    "Auf der Konsole können Spiele ganz anders optimiert werden, zumal mehr schneller GDDR5 Speicher zur Verfügung steht. Nichtsdestotrotz dürfte die CPU deutlich zu schwach sein. Nie im Leben gibt\'s da stabile 30fps."
    Quelle: https://www.drwindows.de/news/star-citi ... nerfahrung
    Das würde bedeuten momentan, ohne Optimierung, eher nicht...

  2. JunkieXXL hat geschrieben: 11.10.2018 10:57 Die Systemanforderungen würden mich interessieren. Ich freu mich schon darauf, meinen PC mal richtig in die Knie zu zwingen. Bei aktuellen Spielen gähnt er nur.
    OS (Operating System) - Windows 7 (64-bit), Windows 8 or 8.1 (64-bit) or Windows 10 (64-bit)
    Disk space - 200 GB SSD
    Processor - 6 Core CPU
    RAM - 16 GB RAM
    GPU (Graphics Card): DirectX - Version 11- AMD A10-7700K, AMD Radeon HD 7990, GeForce GTX 780 or similar with at least 4GB Video RAM

  3. Usul hat geschrieben: 15.10.2018 09:10 Und ehrlich gesagt finde ich das auch gut so. Es wurde ja schon Bruckheimer genannt - und ja, es gibt auch Bruckheimer-Filme, die Spaß machen, wenn man genau das erwartet/will, was sie einem auch bieten.
    Oft genug isses nur dumm-platter US-Hurra-Patriotismus, weil der Film zu sehr auf den US-Markt zugeschnitten wurde. Aber ja, er kann auch anners. Lone Ranger scheitert zwar auf sehr vielen Ebenen, aber Hölle, was für ein grandioses Scheitern! :)
    Zurück zu Roberts. Auch wenn ich eine etwas ausgefeiltere Story begrüßt hätte ... es ist immer noch Wing Commander in aktuellem Technikgewand. Sprich, böse Aliens, hinterhältige Militärs, aufrechte Kämpfer für das Überleben der Menschheit. Gut, wenn es ein Bioware-Spiel wäre, hätten wir Romanzen mit den Charakteren von Mark Hamill, Liam Cunningham oder Gillian Anderson anfangen können. Zungenkuss mit dem virtuellen Alter Ego von Gary Oldman inklusive.
    Von daher ist es doch gut, dass wir nur eine schlichte Böse-Aliens-Story bekommen. Ob man mit einem Vanduul eine Romanze anfangen kann? *grübel*

  4. Kajetan hat geschrieben: 12.10.2018 14:18Dennoch, wenn man schon die Kohle en masse zum Fenster rauswerfen kann, hätte man sich durchaus Profis für die Story holen können. Aber "hätte" interessiert Roberts hier nicht. Er will einfache Geschichten, er bekommt einfache Geschichten.
    Und ehrlich gesagt finde ich das auch gut so. Es wurde ja schon Bruckheimer genannt - und ja, es gibt auch Bruckheimer-Filme, die Spaß machen, wenn man genau das erwartet/will, was sie einem auch bieten. Wer "The Rock" anschaut und eine feine Story mit akkurater Charakterzeichnung erwartet, wird selbstredend enttäuscht sein. Aber die an sich hanebüchene Story und die platten Charaktere sind eben nur der Hintergrund für die famose Action und teilweise unterhaltsamen Dialoge. Oder Con Air... meine Güte, eigentlich total bescheuert, aber der Film ist dennoch ein großer Spaß. Und Achtung, jetzt wird es peinlich: Coyote Ugly. Auch ein Bruckheimer-Film, auch teilweise völlig bescheuert, aber als Gesamtpaket so gut, daß man das dann doch immer wieder anschaut, wenn man zufällig darauf stößt. Die Karibik-Filme - herrliches Abenteuer-Action-Humor-Feuerwerk. Gone in 60 Seconds - hochglanzpolierter Blödsinn mit absurder Story, und ist dennoch immer eine Gaudi beim Anschauen. Tage des Donners - meine Güte, welch Klischeestory und was für eine Dampfhammer-Optik... aber ein Rennsport-Spektakel, das ich mir dann doch immer wieder gerne anschaue.
    Da natürlich nicht jeder alle Filme gleich gut findet, fasse ich zusammen: Nicht jeder Film - und auch nicht jedes Spiel - braucht eine Sahnestory, um zu überzeugen. SQ42 ist eine Weltraum-Sim im Wing-Commander-Stil... mit Aliens und praller Action. Wer hier eine pulitzerpreismäßige Story erwartet, wird selbstverständlich enttäuscht sein - aber lieber so, als daß die ganzen Leute enttäuscht werden, die einfach eine Weltraum-Sim im Wing-Commander-Stil... mit Aliens und praller Action erwarten... und dann wegen einer vielschichtigen Story, die sich ja auch...

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