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Star Wars Jedi: Survivor – Cal Kestis‘ Geschichte wird offenbar zur Trilogie

Fortzsetzung befindet sich möglicherweise schon in Entwicklung

Die Geschichte von Cal Kestis ist noch nicht zu Ende erzählt: Offenbar arbeitet Entwickler Respawn Entertainment bereits an einer Fortsetzung zu Star Wars Jedi: Survivor. Dies geht zumindest aus einer aktuellen Stellenausschreibung des Studios hervor.

Rund drei Monate ist der Release von Star Wars Jedi: Survivor erst her und war für Publisher Electronic Arts trotz einiger technischer Hürden ein zufriedenstellender Erfolg. Zumindest in dem Sinne, dass Respawn Entertainment zukünftig wohl an einem dritten Spiel arbeiten darf, welches für den Creative Director Asmussen schon immer ein großer Wunsch war.

Star Wars Jedi: Respawn sucht neue Mitarbeiter

Als erstes ist eine mögliche Fortsetzung von Star Wars Jedi: Survivor dem englischsprachigen Magazin Tech4Gamers aufgefallen, die über zwei auffällige Stellenausschreibungen gestolpert sind. Unter anderem sucht Respawn Entertainment nach einem Senior VFX Artist speziell für die Star Wars Jedi-Reihe. Da offiziell keine weiteren Inhalte für Star Wars Jedi: Survivor geplant sind, wird man sich hier der Wahrscheinlichkeit nach auf einen dritten Teil beziehen. Außer das Team arbeitet überraschenderweise an einem noch nicht angekündigten DLC.

Des Weiteren ist Respawn an einem neuen Senior Combat Designer interessiert, bei dem es in der Job-Beschreibung aber nur heißt, dass er für das Star Wars Team arbeiten würde. Das bedeutet allerdings nicht, dass er zwingend für die Jedi-Reihe tätig sein wird, sondern bei Respawn entstehen bekanntlich derzeit noch zwei weitere Projekte mit der begehrten Disney-Lizenz: Ein Shooter und ein Strategiespiel im beliebten Sci-Fi-Universum.

Sollte sich nun tatsächlich auch ein drittes Jedi-Spiel in Entwicklung befinden, dann dürfte Respawn ziemlich sicher vollständig ausgelastet sein. Immerhin muss sich das US-Studio gleichzeitig um Apex Legends kümmern, welches noch 10 bis 15 Jahre lang bestehen soll.

  1. Pingu hat geschrieben: 11.07.2023 20:57
    Der Chris OLED Model Lite Pro hat geschrieben: 11.07.2023 18:42 die ganze Zeit langsam vor CGI Hintergründen herumgeschlurft (oder gesessen) wird, ist mir einfach zu viel.
    Ist eben auch ein Produkt seiner Zeit und damals war CGI eben voll doll cool. Geht ja aktuell eher wieder zurück bzw. wird anders gelöst.
    War auch damals eigentlich nicht cool. Es war für 5 min. im Marketing cool, aber sobald man die Filme (besonders Teil 2 und 3) gesehen hat auch schon nicht mehr. Damals sah das alles "nur" unglaubwürdig aus und die Szenen waren unfassbar lahm und anstrengend konstruiert. Als ich zuletzt nochmal Ausschnitte aus Teil 2 und 3 gesehen hab, dachte ich, dass ich nen Cartoon sehe. Und da hilft es nicht gerade, dass die langweiligen Dialogszenen im harten Kontrast durch Action-Szenen gekontert werden, wo in einer Tour irgendein Bugs Bunny Shit passiert.

  2. Eirulan hat geschrieben: 11.07.2023 09:46 Du hast unglücklicherweise so ziemlich allen Disney-Star-Wars Outout konsumiert außer den besten. Andor ist ein echter Lichtblick, unbedingt bei Gelegenheit eine Chance geben.
    Stimmt, ANDOR habe ich mir aufgrund der Erfahrungen mit den anderen Filmen und Serien bewusst "erspart". Jetzt sagst du, das wäre ein Lichtblick. Hmmm, mal sehen, vielleicht gebe ich dem mal eine Chance. Andererseits wird gleiches ja auch von ROGUE ONE behauptet, im Verhältnis zu den Episoden VII - IX. Nur ROGUE ONE gefiel mir auch überhaupt nicht, ganz im Gegenteil sogar fand ich ihn sogar richtig schlecht und habe ihn schon fast dafür gehasst, wie er versucht, einen Bogen zu Episode IV zu spannen. Brrrrrrr!!! :-/

  3. @Ryan: Fair enough. John Williams Verdienst kann nicht überschätzt werden. Die filmische Umsetzung macht die Filme für mich unschaubar. Besonders alle Szenen, die keine Action Szenen sind, machen mich voll fertig. Wie einfach kein Charakter eine Interaktion mit der Umgebung hat und die ganze Zeit langsam vor CGI Hintergründen herumgeschlurft (oder gesessen) wird, ist mir einfach zu viel.

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