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Steam Summer Sale: 10 großartige Spiele, die günstiger als ein Döner sind

Günstiger geht es kaum noch: Im Rahmen des Steam Summer Sale 2024 bekommt ihr einige spannende Spiele für wenig Geld auf die Festplatte geliefert. Zehn davon kann ich euch bedenkenlos empfehlen.

Von Batman bis Rayman: Das sind meine 10 Empfehlungen für euch im Steam Summer Sale, die wirklich günstig sind.
© Warner Bros. Games / Rocksteady / Ubisoft / Valve / Bearbeitet mit Adobe Photoshop

Steam: Das sind die 10 beliebtesten Spiele aller Zeiten

Die Gaming-Plattform Steam wird von Millionen von Spielern genutzt. Wir zeigen euch die 10 beliebtesten Spiele-Titel auf Steam.

In der Mittagspause mal schnell einen Döner essen gehen: Was in meiner Schulzeit (gut 15 Jahre her) noch für drei bis 3,50 Euro möglich war, kostet mittlerweile eher sieben bis acht Euro. Statt in leckeres Fladenbrot gefüllt mit Fleisch, Salat und Soßen zu beißen, kann man sich auch lieber ein paar neue Videospiele gönnen.

Zumindest im kürzlich gestarteten Steam Summer Sale ist das möglich. Angesichts der Rabattaktion sind nämlich unzählige Games reduziert, darunter ein paar echt großartige Titel, die euch nur ein paar Euro kosten. Zehn davon möchte ich euch vorstellen und die sind jeweils günstiger als das sich drehende Grillfleisch.

Disco Elysium: The Final Cut

Eines der besten Rollenspiele der letzten Jahre, in denen ihr euch über Dialoge so richtig ausleben dürft: Die Rede ist nicht von Baldur’s Gate 3 – obwohl das auch dazu gehört –, sondern von Disco Elysium. In zahllosen RPG-Listen taucht es vollkommen zurecht auf, entführt es einen doch in eine spannende, politisch vielschichtige wie brisante Welt, in der ihr quasi ganz ohne Kämpfe einen schrulligen, wie spannenden Krimi erlebt.

Ich habe Disco Elysium in den letzten Jahren schon unfassbar oft empfohlen und werde damit wohl auch nicht so schnell aufhören. Immerhin erlauben euch die Entwickler*innen unfassbar frei zu drehen: Als betrunkener Detektiv könnt ihr euch wieder aufraffen, ihr könnt zum menschlichen Vollversager mutieren oder eure Leidensgeschichte am Mikrofon zum Besten geben – alternativ streitet ihr euch mit euren Emotionen, die natürlich allesamt hervorragend vertont sind.

Hier ein Trailer zum Spiel:

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In den vorherigen Sales war Disco Elysium meist um 75 Prozent reduziert, dieses Mal bekommt ihr das Rollenspiel noch günstiger: Gerade einmal 3,99 Euro werden fällig. Dass es zudem problemlos auf dem Steam Deck spielbar ist, sei als kleiner Fakt am Rande erwähnt.

Rayman Legends

Apropos Steam Deck: Wenn ihr gerade erst den Handheld-PC erworben habt und jetzt auf der Suche nach passenden Spielen seid, dann sei euch Rayman Legends wärmstens ans Herz gelegt. Obwohl mittlerweile gut elf Jahre auf dem Buckel ist der bisher letzte Auftritt von Ubisofts einstigem Maskottchen noch immer ein großartiger 2D-Spaß. Dieser lohnt sich insbesondere, falls ihr zu Hause keine Nintendo Switch besitzt.

Denn rein spielerisch und visuell kann es ein Rayman Legends mit dem einen oder anderen Mario-Titel durchaus aufnehmen. Rein grafisch vor allem dank der UbiArt-Engine, die erstmals beim Vorgänger zum Einsatz kommen ist. In Legends haben die Entwickler*innen sie aber noch einmal verfeinert, wodurch Rayman und seine Freunde so richtig glänzen können. Insbesondere auf dem Steam Deck, wo ihr euch zwar mit Ubisoft Connect herumschlagen müsst, dann aber einen vor allem auf dem OLED-Display wunderbaren Plattformer genießen könnt.

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Rayman, Globox und Co. steuern sich direkt und flüssig durch die unterschiedlichen Welten, bei denen zahllose kreative Ideen eingeflossen sind. Besonders die vereinzelten Musiklevel sind immer noch ein absolutes Fest. Im Sale gibt es Rayman Legends aktuell für 2,99 Euro – das ist fast schon geschenkt angesichts der Qualität des Ubisoft-Spiels.

Bokura

Jetzt komme ich zu einem echten Geheimtipp: Bokura vom kleinen japanischen Solo-Entwickler Tokoronyori. Dabei handelt es sich ebenfalls um ein 2D-Spiel, allerdings mit Fokus auf kreativen Rätseln und Koop. Bokura kann nämlich nicht solo gespielt werden, sondern ihr müsst zwingend zu zweit sein, ganz ähnlich wie in It Takes Two oder A Way Out.

Das mag man jetzt nicht schön finden, es ergibt angesichts des Spielprinzips aber Sinn. Schließlich seht ihr und euer Partner beziehungsweise eure Partnerin jeweils etwas anderes. Während die Welt für einen wie ein typischer Fantasy-Wald mit einem Knochentotem aussieht, blickt der oder die andere auf eine dystopische Roboter-Welt. Daraus ergeben sich verschiedene Rätsel, in denen ihr stets miteinander kommunizieren müsst, um weiterzukommen.

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Zwischendurch gilt es außerdem ein paar Entscheidungen zu treffen. Welche Auswirkungen die haben, möchte ich an dieser Stelle nicht verraten. Für aktuell 2,69 Euro (beziehungsweise 5,38 Euro, da ihr ja zwei Exemplare benötigt) müsst ihr das schon selbst in rund drei bis vier Stunden herausfinden.

Batman: Arkham Knight

Mit Suicide Squad: Kill the Justice League haben sich Rocksteady und Warner Bros. in diesem Jahr keinen Gefallen getan, so viel ist sicher. Dabei war alles mal so viel besser: Mit der Batman Arkham-Reihe wurde das britische Studio weltberühmt. Im Steam Summer Sale bekommt ihr aktuell das Trilogie-Finale für 1,99 Euro – das ist nicht nur günstiger als ein Döner, sondern auch unter dem Preis eines normalen Comic-Hefts.

Für die nicht einmal zwei Euro liefert man euch anschließend ein über 20 bis 30 Stunden langes AAA-Abenteuer, welches rein grafisch noch immer wirklich gut aussieht. Zwar entpuppte sich Batman: Arkham Knight zum Release als ein wirklich mieser PC-Port, mittlerweile lassen sich die meisten Performance-Probleme dank moderner Grafikkarte aber ignorieren. Alternativ geht es auf dem Steam Deck rund, denn auch dort lässt der Fledermaus-Held den zahlreichen Bösewichten seine Fäuste spüren.

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Spielerisch und erzählerisch ist gut neun Jahre später eigentlich alles zu Batman: Arkham Knight gesagt. Ihr schlüpft in die Haut des DC-Charakters, prügelt euch durch Gotham City, legt euch mit Scarecrow an und fahrt mit dem Batmobil die örtlichen Straßen in Schutt und Asche. Eine bessere spielerische Batman-Erfahrung gibt es kaum.

Impostor Factory

Mit To the Moon hat Freebird Games einst vor vielen, vielen Jahren eine der emotional berührendsten Geschichten der Videospielgeschichte geliefert. Mit Impostor Factory gibt es seit 2021 eine Fortsetzung. Oder Vorgeschichte. So ganz genau lässt sich das nicht sagen, außer, dass ihr To the Moon nicht gespielt haben müsst. Aber solltet, denn es ist wirklich toll.

Genau wie Impostor Factory. Zu viel darf man darüber aber eigentlich gar sagen. Nur das sei erwähnt: Ihr steuert den Protagonisten Quincy, der zu einer merkwürdigen Party in einem Herrenhaus eingeladen ist. Vor Ort wird aber nicht nur mit Sekt angestoßen, sondern es kommt auch zu einem Mord. Oder mehreren Morden? Und dann ist da ja noch diese Zeitmaschine im Badezimmer…

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Spielerisch bietet Impostor Factory ganz ähnlich wie To the Moon nicht sehr viel. Es ist am Ende eher eine Visual Novel. Aber eine, die es wirklich in sich hat. Für aktuell 3,90 Euro gibt es von mir eine schriftlich festgehaltene Empfehlung.

Mittelerde: Schatten des Krieges

Noch ein Spiel auf dieser Liste von Warner Bros., welches zum Release so seine Probleme hatte. Mittelerde: Schatten des Krieges ist eine direkte Fortsetzung zu Schatten von Mordor und bietet im Kern erst einmal nur das klassische Prinzip: Mehr vom Gleichen, viel mehr. Die Spielwelt ist größer, die Story gewaltiger und das von Monolith entwickelte Nemesis-System durchdachter. Es gibt sogar ein richtiges Endgame.

Gleichzeitig verärgerte Warner Bros. die Spieler*innen mit Echtgeld-Unsinn in Form von Lootboxen. Legendäre Orks gab es überwiegend nur in Kisten zu finden. 2018 zog man die Bremse: Die Mikrotransaktionen wurden entfernt, die Beutekisten in einen besseren erzählerischen Kontext verpackt. Seitdem lässt sich Schatten des Krieges wirklich genießen, auch wenn es gewiss nicht die allergrößte spielerische Tiefe bietet.

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Dennoch kann das flotte, von den Arkham-Spielen inspirierte Kampfsystem unterhalten. Das Aufbauen einer eigenen Ork-Armee ist kurzweilig, die Story zumindest in ihrer Absurdität wirklich spaßig. Für 1,99 Euro kann man eigentlich fast nichts falsch machen und für drei Euro mehr gibt es sogar die Version mit allen DLCs.

Braid: Anniversary Edition

2008 ist der Indie-Hype noch nicht in der Videospielbranche angekommen, aber so langsam zeichnete sich ab, welcher Bereich zukünftig unfassbar viele kreative Ideen liefern wird. Einer der Vorreiter? Jonathan Blow mit seinem Titel Braid. 16 Jahre später gibt es nun seit Mai 2024 eine technisch überarbeitete Anniversary-Edition.

Anlässlich des Summer Sales kommt das hervorragende Rätsel-Zeitmanipulations-Spiel bereits für weniger als fünf Euro daher. Und die sind wirklich gut angelegt, denn nicht nur wurde das Hauptspiel für moderne Plattformen angepasst, sondern oben drauf gibt es einen fantastischen Entwickler*innen-Kommentar. Für jedes Level und jedes Rätsel gibt es spannende Einblicke, es werden alternative Szenen besprochen und diskutiert.

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Achso, ihr kennt Braid noch gar nicht? Dann lasst auf euch einen rätsellastigen Plattformer ein, bei dem ihr mithilfe der Zeit verschiedene Herausforderungen bewältigen müsst. Und erst dieser Plottwist…

Marsupilami: Hoobadventure

Wer wie meine Wenigkeit mit der frankobelgischen Comic-Faszination rund um Asterix, Tim und Struppi oder Isnogud aufgewachsen ist, kennt natürlich auch das Marsupilami. Ein ungewöhnliches Tier, erschaffen aus der Feder von André Franquin und beheimatet in einem fiktiven lateinamerikanischen Land. In Marsupilami: Hoobadventure könnt ihr nun für schmale drei Euro während des Steam Summer Sale mit drei Vertretern losziehen und einen überraschend kurzweiligen Plattformer erleben.

Punch, Twister und Hope sind, wie fast alle Marsupilamis, sehr neugierige Wesen und öffnen eines Tages einen verfluchten Sarkophag. Kaum geschehen, belegt ein niederträchtiger Geist alle Tiere des Dschungels mit einem fiesen Zauber, gegen den die drei Geschwister allerdings immun sind. Jetzt müssen sie den Geist aufhalten, die Tiere befreien und gelangen auch noch in eine prähistorische Welt.

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Marsupilami: Hoobadventure ist im Kern ein ganz klassischer 2.5D-Plattformer, wie man ihn vielleicht von Donkey Kong Country kennt. Ganz die spielerischen Höhen des Nintendo-Spiels erreichen die Entwickler*innen zwar nicht, dennoch muss es sich auch nicht hinter der Vorlage verstecken. Funktioniert übrigens auch nahezu perfekt auf dem Steam Deck.

Mark of the Ninja: Remastered

Die Kanadier von Klei Entertaiment sind wahre Tausendsassa: Hack and Slash (Shank) können sie genauso wie Survival (Don’t Starve), 3D-Plattformer (Hot Lava) oder Roguelikes (Griftlands). Ihr bestes Spiel haben sie meiner Meinung nach aber bereits 2012 abgeliefert: Mark of the Ninja. Ein Stealth-Spiel, wie es kaum perfekter sein könnte, obwohl es nur 2D ist.

In einem traurigen Zeitalter, in dem weder Dishonored noch Thief oder Splinter Cell noch eine gewichtige Rolle bei Neuveröffentlichungen spielen, ist Mark of the Ninja für jeden, der Schleichen mag, eine absolute Empfehlung wert. Als Ninja bewegt man sich flüssig durch die clever designten Level, nutzt verschiedene Gadgets um Wachen abzulenken, versteckt sich in Schatten oder sticht Feinde hinterrücks ab. Nach nur wenigen Minuten geht einem die Steuerung so sehr in Fleisch und Blut über, dass man sich regelrecht in einen Geschwindigkeitsrausch schleicht.

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2018 veröffentliche Klei eine Remastered-Version, die den einzigen DLC bereits beinhaltet. Auch wurde die Grafik noch einmal etwas aufgehübscht sowie ein New Game Plus-Modus hinzugefügt. Im Steam Summer Sale kostet das Paket aktuell nur etwas über fünf Euro.

Manifold Garden

Ihr seid den Kunstwerken M.C. Eschers verfallen? Euer Kopf raucht gerne, ganz unabhängig davon, ob es draußen 30 Grad sind? Dann ist Manifold Garden genau euer Game. Ein Rätselspiel, welches mit einem unfassbar schicken Artstyle und einer escheresken Architektur lockt.

Alles wiederholt sich, und doch gibt es irgendwie einen Anfang und ein Ende. Vielleicht hilft die Schwerkraft? Vielleicht aber auch nicht. In Manifold Garden müsst ihr mitdenken und überlegen, wie ihr weiter vorankommt. Und zwischendrin kann man den wundervollen und gleichzeitig einzigartigen Stil genießen.

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Einziger Wermutstropfen? Mit gerade einmal rund vier Stunden ist Manifold Garden nicht überaus lang. Aber im Steam Summer Sale bekommt ihr das Rätselsspiel derzeit für etwas weniger als sieben Euro, was ein absolut fairer Preis ist.

Das war es vorerst mit meinen Empfehlungen zum Sommer 2024. Bis zum 11. Juli habt ihr noch Zeit, um über den einen oder anderen Kauf nachzudenken. Noch mehr Infos zum Steam Summer Sale 2024 findet ihr derweil in unserer praktischen Übersicht.


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Quelle: Steam, YouTube / Disco Elysium, Ubisoft, KODANSHA CREATORS‘ LAB, Batman Arkham, Kan Gao, Warner Bros. DE, Jonathan Blow, Microids, Klei Entertainment, William Chyr

  1. Akabei2 hat geschrieben: 28.06.2024 18:43
    Ohne Nostalgiebonus eines neuen Turtles oder Streets of Rage, aber sehr gelungen und für Genre-Fans für knapp drei Euro ein No-Brainer.
    Ui, danke für den Tipp! Hab ich mir gleich geholt :-D

  2. Na, dann haue ich auch mal ein paar Tipps bis acht Euro raus.
    Sörens Tipp zu Impostor Factory möchte ich mich anschließen und wenn man daran Gefallen findet, kann man To The Moon und Finding Paradise auch gleich kaufen. Das sind allesamt richtige Kleinode der Erzählkunst.
    https://store.steampowered.com/bundle/3 ... ollection/
    Command & Conquer The Ultimate Collection
    Bedarf keiner Worte, 12 Klassiker, 8 Euro

    Ohne Nostalgiebonus eines neuen Turtles oder Streets of Rage, aber sehr gelungen und für Genre-Fans für knapp drei Euro ein No-Brainer.

    Ziemlich großartiges Puzzle-Spiel

    Meiner Meinung nach der beste Teil der Ride Reihe. Die KI ist zuweilen auch hier unberechenbar schnell oder langsam, aber die Ausschläge nach unten und oben sind nicht ganz so stark wie beim Vorgänger und Nachfolger.

    Gleich nochmal Zweiräder? Jawoll, aber ganz anders. Streckenkenntnis ist in jedem Rennspiel wichtig, hier aber ganz besonders. Das Erkunden macht viel Spaß und man wird mit jedem Versuch besser. Etwas Frustresistenz sollte aber vorhanden sein.
    Das solls von mir erstmal gewesen sein.

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