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Stellar Blade: Day One-Patch geht rassistischer Referenz an den Kragen, die so gar nicht beabsichtigt war

Sony will per Day One-Patch unbeabsichtigte rassistische Referenz entfernen

© SHIFT UP / Sony Interactive Entertainment

Im noch unveröffentlichten und von Genre-Fans mit Spannung erwarteten Stellar Blade, welches am kommenden Freitag seinen Release feiern soll, ist eine Ingame-Grafik aufgetaucht, die sich leicht als Referenz auf eine besonders rassistische Beleidigung verstehen lässt.

Konkret geht es dabei um die Kombination aus einem Graffiti, welches öfter an den Wänden der Schauplätze Stellar Blades‘ zu sehen ist, und dem Logo von Roxannes Shop. Nun reagiert Sony und verspricht, sich dem unbeabsichtigten Fehltritt schnellstmöglich anzunehmen.

Stellar Blade: Day One-Patch geht rassistischer Referenz an den Kragen, die so gar nicht beabsichtigt war

Stellar Blade: Day One-Patch geht rassistischer Referenz an den Kragen, die so gar nicht beabsichtigt war

Sony will per Day One-Patch unbeabsichtigte rassistische Referenz entfernen



Rassistische Referenz in Stellar Blade laut Sony unbeabsichtigt – Soll mit Day One-Patch entfernt werden


Wie der PlayStation-Hersteller nun erklärt, handele es sich bei der durchaus als aggressive Anspielung auf eine extrem rassistische Beleidigung verständlichen Formulierung um eine, die nur unbeabsichtigt ihren Weg in Stellar Blade gefunden habe, so berichtet unter anderem IGN. Mit einem ersten Patch für das Action-Adventure, welches in wenigen Tagen am 26. April erscheint, will man sich ihr annehmen und sie direkt aus dem taufrischen Titel verbannen.

Ganz konkret handelt es sich hierbei um das wiederkehrende, rosafarbene „HARD“-Graffiti, welches an einer bestimmten Stelle im Spiel direkt vor dem Logo von Roxannes R Shop – ein großes, neonfarbenes R – platziert wurde. Zusammengesetzt ergibt sich so die Formulierung „Hard R“, die vor allem in den USA für eine äußerst diskriminierende und verletzende Beleidigung steht. Wem dies als Erklärung nicht reicht, dem empfehlen wir, sich über seine Lieblingssuchmaschine weiter mit dem Thema auseinanderzusetzen.

In einer Erklärung Sonys heißt es: „Die Platzierung von zwei Grafiken nebeneinander in Stellar Blade führte zu einer unbeabsichtigten anstößigen Formulierung“, und weiter: „Shift Up hatte nicht die Absicht, anstößige Grafiken zu erstellen und wird das Graffiti mit dem Day 1-Patch ersetzen“. Davon bliebe einem PlayStation-Vertreter zufolge auch die Disc-Version von Stellar Blade nicht verschont.

Der PS5-exklusive Titel, der sich seine Inspiration bei starken Spielekollegen wie

God of War

, Devil May Cry oder auch Sekiro: Shadows Die Twice suchte, gilt unter Action-Fans seit Monaten als wahres Objekt der Begierde. Ob es seinen Erwartungen gerecht wird und einen aufregenden Adrenalinkick beschert, oder ihr letzten Endes doch an lieblos kopierter Kost erstickt, klärt unser ausführlicher Test zu Stellar Blade ganz genau.

  1. DerSnake hat geschrieben: 25.04.2024 21:57 Offenbar wurden wohl auch einige Outfits "angepasst" mit den Dayone Patch womit Eve "weniger" Haut zeigt :roll:
    Angeblich eins. Was bei Existenz des Skin Suits nicht zu plausibel klingt.
    Via Day 1 Patch kam anscheinend NG+ mit 34 zusätzlichen Outfits hinzu.. keine Ahnung .. vielleicht gibt s da aktuell auch nur Varianten und Ragebaiter.
    Letztlich, eve hat nun insgesamt 64 hübsche, süße, verspielte und auch jede Menge "sexy" Outfits. also who gives a shit? :Hüpf:

  2. ren01 hat geschrieben: 24.04.2024 22:08 Die Woke Lobby ist wieder fleißig am versuchen die Leute davon zu überzeugen, dass alle Japaner R... sind. Einfach erbärmlich.
    Wäre in diesem Fall ehrlich gesagt schei**egal, die Entwickler von "stellar blade" sind nämlich Koreaner.
    Bild

  3. LeKwas hat geschrieben: 24.04.2024 19:15 Es geht um das N-Wort mit R, nicht zu verwechseln mit dem N-Wort ohne R.
    Hier erklärt ein Pädagoge den Unterschied:

    Danke. Wäre schön, wenn diese Info so auch in der News stände. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich der Einzige bin, der mit "Hard R" bis gerade absolut gar nichts anfangen konnte.

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