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The Division 2: PC-Version wird bald nicht mehr bei anderen Vertriebspartnern erhältlich sein

PC-Version wird bald nicht mehr bei anderen Vertriebspartnern erhältlich sein

© Massive Entertainment / Ubisoft

Die PC-Version von The Division 2 wird bekanntlich im hauseigenen Ubisoft-Store und im Epic Games Store, aber nicht bei Steam angeboten (wir berichteten). Abgesehen davon kann der Taktik-Shooter auch bei anderen Drittanbieter-Shops wie Humble oder Gamesplanet bestellt werden. Letzteres scheint demnächst nicht mehr möglich zu sein, denn Gamesplanet hat die eigenen Kunden darüber informiert haben, dass The Division 2 nach dem Verkaufsstart dort nicht mehr erhältlich sein wird, weil „Ubisoft seinen Digitalpartnern den Verkauf von Division 2 nach Release nicht weiter gestattet“. Bis zum 15. März vorbestellte Exemplare werden noch pünktlich ausgeliefert. Im Humble Store wurden diesbezüglich noch keine weitere Angaben gemacht. Auch bei Green Man Gaming wird The Division 2 nur für Vorbesteller erhältlich sein und ab dem 15. März aus dem Store entfernt.

In dem Statement bei Gamesplanet heißt es: „Leider müssen wir euch mitteilen, dass Ubisoft seinen Digitalpartnern den Verkauf von Division 2 nach Release nicht weiter gestattet. Der Titel wird demnach nach dem 15.3.2019 offiziell digital nur noch bei Ubisoft oder einem bestimmten exklusiven Digital-Store verfügbar sein. Das betrifft auch die kommenden Inhalte zum Spiel, wie Season Pass, Erweiterungen, etc. (…) Leider können wir einige Supportanfragen (z.B. Key auf dem falschen Ubisoft-Account aktiviert) nach dem 15.3. nicht mehr selber lösen, da wir keine Division 2 Keys mehr haben werden. Support-Anfragen müssen ab dann direkt mit Ubisoft geklärt werden. Alle abgeschlossenen Käufe werden von uns selbstverständlich ausgeliefert. Das betrifft auch noch nicht abgeholte Geschenke – hier also bitte keine Sorge haben! Erfreut sind wir über diese Entscheidung nicht.“

Ab dem 15. März 2019 wird The Division 2 ausschließlich im Epic Games Store und im Ubisoft Store (Uplay) verfügbar sein.

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

  1. thegucky hat geschrieben: 09.03.2019 16:21 Steam bietet hier sogar 2 Stunden Spielzeit. Ausgenommen laut Recht sind Retail-Spiele, bei denen gilt egal wie 14 Tage (außer man löst einen Key ein, aber kein Laden kann dies nachprüfen)
    Hi, ich bin mir relativ sicher, dass das für den EPIC Store auch zutrifft. Ich musste bei der Erstellung meines Kontos bzw. beim Kauf eines Spiels im EPIC Store exakt diesen Text bestätigen: Verzicht auf das reguläre Rückgaberecht; aber bis zu 14 Tage, mit weniger als zwei Stunden gespielt, kann zurückgegeben werden.
    Insofern ist dies kein Nachteil gegenüber Steam. (Die fehlenden User Reviews bei Early Access Titeln aus meiner Sicht allerdings schon.)
    https://www.vg247.com/2019/01/12/epic-g ... y-updated/

  2. doalwa hat geschrieben: 11.03.2019 07:35 Ich als Gamer der ersten Stunde hab die schlechten Zeiten noch mit gemacht...da hatte jedes Game seinen eigenen Launcher...nannte sich Diskette.
    Und es stand Dir frei Deine Disketten überall zu kaufen. Als Gamer der ersten Stunde sollte man Dich darauf eigentlich nicht extra hinweisen müssen.
    Ich begrüße es, dass Epic Steam Feuer unterm Arsch macht.
    Konkurrenz schadet nicht, das stimmt. Aber solche Exklusiv-Aktionen gehen IMMER zu Lasten des Verbrauchers. Traurig genug, dass man auch darauf immer wieder hinweisen muss.

  3. Mann, Mann, Mann...ich kann dieses Gejammer nicht mehr hören.
    Ich als Gamer der ersten Stunde hab die schlechten Zeiten noch mit gemacht...da hatte jedes Game seinen eigenen Launcher...nannte sich Diskette..Patches hab’s, wenn überhaupt, aus der Zeitung...
    Ich begrüße es, dass Epic Steam Feuer unterm Arsch macht.

  4. Puh, da habe ich ja noch mal Glück gehabt. ich wohne in einer gegend, wo ich noch selbst entscheiden kann, ob ich ein Spiel kaufe oder nicht. Und wenn mir das Spiel - in welchem Shop auch immer - zu teuer ist.... tja, dann kann ich sagen: "Kaufichnich!", und fertig.
    Wo das Spiel zu haben sein wird ist doch letztendlich völlig egal. Die einzige Frage, die man sich stellen muss ist: "Ist das Spiel mir den geforderten Preis wert?"
    Wenn ja - dann kann man es kaufen. Inzwischen dürfte es doch kaum noch jemanden geben, der nicht mehrere Launcher installiert hat, das sollte kein Argument sein. Und wenn es doch stört, dann halt nicht kaufen. Und wenn das Spiel den Preis und den ggf. zusätzlichen Launcher wert ist, dann kaufen.

  5. [Shadow_Man] hat geschrieben: 10.03.2019 01:07 Es werden nicht nur Spiele exklusiv dran gebunden, sondern demnächst auch noch untersagt Keys zu verkaufen, damit ja jeder schön im Shop die überteuerten Spiele für 60, 70 Euro kaufen soll.
    Wer an dem ganzen Epic Store noch irgendwas gutes findet, das kann ich nicht verstehen. Dieser Shop untergräbt alles, was zum PC gehört und Gang und Gäbe ist und das Zocken dort schön macht.
    Immer die gleiche Leier....der ach so böse Epic Store. Lies doch nochmal genau den Artikel: Ubisoft verbietet den Verlauf, das hat nichts mit den Epic Store zu tun. Das ist immerhin noch die einzige Möglichkeit außerhalb von Uplay zu kaufen.

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