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The Legend of Zelda: Breath of the Wild 2 (Arbeitstitel): Neue Infos in Nintendo-Patenten aufgetaucht

Neue Infos in Nintendo-Patenten aufgetaucht

Zuletzt war es um The Legend of Zelda: Breath of the Wild 2 sehr ruhig geworden. Zwar gab es im Vorfeld der diesjährigen Ausgabe von The Game Awards einige Spekulationen rund um eine mögliche Präsentation. Diese haben sich jedoch nicht bewahrheitet. Doch nun gibt es zumindest ein indirektes Lebenszeichen inklusive neuer Details.

Diese stammen aus einigen Patenten von Nintendo, die auf der Webseite der World Intellectual Property Organization (kurz: WIPO) zu finden sind. Die Patente an sich sind zwar bereits einige Monate alt, sind jedoch erst jetzt aufgefallen. Darin lassen sich Informationen zu einigen Gameplay-Mechaniken in der Fortsetzung zu Breath of the Wild finden. Einige davon sind bereits aus dem E3-Trailer dieses Jahres bekannt. Dazu zählen die Zeitmanipulation in Verbindung mit bestimmten Gegenständen sowie das „Hindurchschlüpfen“ bei Plattformen.

Neu hingegen sind die Detail zu einem System rund um den freien Fall: Wie dem entsprechenden Patent zu entnehmen ist, wird die Spielfigur in Breath of the Wild 2 nicht nur rückwärts in die Tiefe stürzen, sondern während des Fallens auch einige Aktionen durchführen können. Dazu zählt der Einsatz von Bögen und anderen Waffen, was einige neue Gameplay-Mechaniken ermöglichen dürfte.  

Nintendo selbst schweigt sich zu den Patenten und den damit verbundenen Informationen bisher aus. Auch ein konkreter Release-Termin steht weiterhin nicht fest, die Veröffentlichung als Exklusivtitel für Nintendo Switch ist vage für das Jahr 2022 geplant.

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

  1. Todesglubsch hat geschrieben: 17.12.2021 10:26
    Wulgaru hat geschrieben: 16.12.2021 21:06.aber das Storytelling durch die Welt selbst ist brillant...was halt Zelda schon immer gut konnte.
    Vielleicht sind ja meine Ansprüche zu hoch, aber brilliant? Nur weil da mal ne Landschaft angekokelt war. Das ist bestenfalls absolutes Minimum.
    Habe leider Schloß Hyrule nicht gemacht. AFAIK die einzige Stelle im Spiel mit brauchbarer Musik.
    Auch wenn es diesbezüglich meiner Meinung nach durchaus eindrucksvolle Schauplätze gab, wie das Schlachtfeld mit den Roboterruinen oder zum Beispiel ein zerstörtes und halbversunkenes Dorf, so meine ich nicht nur die Hauptstory. Die ist okayisch...wie gesagt hat man viel verschenkt bei Ganon, weswegen die Fans ja auch ausgerastet sind bei diesem kurzen Teaser auf Ganondorff im Trailer zu Teil 2.
    Die Tatsache das dieses Spiel im Zeldauniversum um teilweise Jahrtausende in der Zukunft in Bezug auf alle anderen Spiele der Reihe liegt, war überall reflektiert. Du konntest hunderte Anspielungen finden, die in der Welt trotzdem glaubwürdig als Legenden und Gebäude eingewoben waren. Das es sich hier nicht um eine zerstörte Kultur handelt, sondern auch eine Kultur die ihre Vergangenheit vergessen hat bzw. diese nur noch in Legenden weiterlebt (Beispiel wussten die nicht mehr was das Triforce ist, obwohl es eine Rolle gespielt hat)...ich habe Nintendo das erste mal das Time-Line-Ding abgenommen mit diesem Spiel.

  2. Wulgaru hat geschrieben: 16.12.2021 21:06.aber das Storytelling durch die Welt selbst ist brillant...was halt Zelda schon immer gut konnte.
    Vielleicht sind ja meine Ansprüche zu hoch, aber brilliant? Nur weil da mal ne Landschaft angekokelt war. Das ist bestenfalls absolutes Minimum.
    Aber um mal was positives zu schreiben: Die meisten Rätsel fügten sich homogener in die Spielwelt ein, als noch in alten Teilen. Schreine und Wächter mal ausgeklammert, aber das war ja schon immer so, dass die Dungeons keinen glaubwürdigen Nutzen hatten und mehr fürs Gameplay waren. Das ist ja in fast allen Spielen so.
    Habe leider Schloß Hyrule nicht gemacht. AFAIK die einzige Stelle im Spiel mit brauchbarer Musik.

  3. Todesglubsch hat geschrieben: 16.12.2021 17:12
    Levi  hat geschrieben: 16.12.2021 15:53 Denen ging es gut, weil die letzte verherung lang her war... Canon drohte aber wieder aus zu brechen.
    Ich mein... Dich interessiert scheinbar schon nicht das direkte Story telling. Da wundert es nicht, dass du auch an der Welt nichts wahrgenommen hast, außer Wälder und Pampa.
    Canon droht dir nur mit höheren Patronenpreisen.
    Von Ganons angeblichen Ausbruch hab ich nichts bemerkt. Außer die zwei Zeilen Dialog vom Zauselopa am Anfang. Die restlichen Storybrocken betrafen die alten Helden, die aber in keiner Relevanz zur Gegenwart standen. Und die Vergangenheitsfetzen mit Zelda, sofern man sie gefunden hat, waren auch nicht wirklich prickelnd.
    Wenn eine angebliche direkte Bedrohung bevorsteht, dann muss man das auch fühlen - und nicht einmal von irgendeinem NPC am Anfang des Spiels gesagt bekommen.
    Story erklärt doch warum Ganon momentan keine apokalyptische Bedrohung darstellt, aber kurz davor ist das zu vollenden was er begonnen hat. Für den Rest der Zeit bereist du eine zerstörte Welt mit teilweise sehr ikonischen Landmarken die aufzeigen was passiert ist. Breath hat sicher Schwächen und man kann sie meinetwegen auch in der leeren Welt sehen und übrigens auch in der Charaktersierung von Ganong...aber das Storytelling durch die Welt selbst ist brillant...was halt Zelda schon immer gut konnte.

  4. Levi  hat geschrieben: 16.12.2021 15:53 Denen ging es gut, weil die letzte verherung lang her war... Canon drohte aber wieder aus zu brechen.
    Ich mein... Dich interessiert scheinbar schon nicht das direkte Story telling. Da wundert es nicht, dass du auch an der Welt nichts wahrgenommen hast, außer Wälder und Pampa.
    Canon droht dir nur mit höheren Patronenpreisen.
    Von Ganons angeblichen Ausbruch hab ich nichts bemerkt. Außer die zwei Zeilen Dialog vom Zauselopa am Anfang. Die restlichen Storybrocken betrafen die alten Helden, die aber in keiner Relevanz zur Gegenwart standen. Und die Vergangenheitsfetzen mit Zelda, sofern man sie gefunden hat, waren auch nicht wirklich prickelnd.
    Wenn eine angebliche direkte Bedrohung bevorsteht, dann muss man das auch fühlen - und nicht einmal von irgendeinem NPC am Anfang des Spiels gesagt bekommen.

  5. Todesglubsch hat geschrieben: 16.12.2021 15:51
    Bachstail hat geschrieben: 16.12.2021 10:40 Warum ist das eigentlich was Negatives ?
    Weil du dann eigentlich keine Open World benötigst.
    Wobei "nichts" bei BotW auch tatsächlich "nichts" ist. Große Teile der Spielwelt sind Wälder und Pampa. Außer du bezeichnest die vereinzelten Wächter als Environmental storytelling. Letzteres hätte dem Spiel richtig gut getan, denn ich weiß immer noch nicht, was an Waber-Ganon nun so schlimm war. Den Dörfern ging's ja eigentlich ganz gut, so richtig bedroht kam keines rüber.
    Denen ging es gut, weil die letzte verherung lang her war... Canon drohte aber wieder aus zu brechen.
    Ich mein... Dich interessiert scheinbar schon nicht das direkte Story telling. Da wundert es nicht, dass du auch an der Welt nichts wahrgenommen hast, außer Wälder und Pampa.

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