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Zelda: Tears of the Kingdom – Neuer Leak zeigt, wie viel mehr ihr von Hyrule wirklich erkunden könnt

Neuer Leak zeigt, wie viel größer Hyrule jetzt wirklich ist

© Nintendo / Nintendo

Nur noch einen knappen Monat müssen sich Fans nach über sechs Jahren Durststrecke bis zum Release von The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom noch gedulden.

 

Erst gestern hat Nintendo die Wartezeit mit dem letzten offiziellen Trailer ein bisschen versüßt und dabei vier Minuten prallgefüllt mit Inhalten präsentiert. Wem das noch nicht reicht, darf sich freuen: Nur kurze Zeit später folgte ein neuer Leak, der Teile eines Werbespots zeigt und so einiges über den Nachfolger zu Breath of the Wild verrät.

Zelda: Tears of the Kingdom – Über die Schätze unter Tage

Der rund 30-sekündige Clip zu Zelda: Tears of the Kingdom, der dank Reddit-Nutzer Foulowe59 seinen Weg ins Internet gefunden hat, zeigt einige bekannte Szenen aus dem gestrigen Trailer, aber auch völlig neues Material. So geht es für Link an einer Stelle tief unter die Erde und die dort gezeigten Koordinaten beweisen, dass uns mehr erwartet als ein paar oberflächliche Höhlen.

Wie Reddit-Nutzer Okapi05 aufzeigt, ist auf der Z-Achse nämlich die Zahl -470 zu sehen, weshalb sich Link wirklich weit unter der Erdoberfläche befinden muss. Offenbar hat das erweiterte Hyrule in Zelda: Tears of the Kingdom neben den zahlreichen Himmelsinseln also ein wahrlich umfangreiches Untergrundnetzwerk zu bieten, das ihr nach Herzenslust erkunden dürft.

[TotK] LEAKED slightly unfinished version of the USA live-action TV spot: „You Can Do What“
by u/Foulowe59 in zelda

Ein kleines, unscheinbares Detail, das bisher gewagte Hoffnungen bestätigt. Denn auch wenn der erste Trailer zum Spiel bereits darauf hindeutete, dass es Link in Tears of the Kingdom unter die Erde verschlägt, deuten die gezeigten Koordinaten auf die wahre Größe des neuen Hyrules hin. Vielleicht befindet sich da unten ja auch der ein oder andere Dungeon?

 

Die Rückkehr eines altbekannten Widersachers

Ein weiteres interessantes Detail der geleakten Werbung dreht sich um einen gewissen dreiköpfigen Drachen, der auch im gestrigen Trailer zu Zelda: Tears of the Kingdom zu sehen war. Mit dem Gleeok kehrt demnach ein bekannter Bossgegner zurück, der Link bereits in zahlreichen früheren Spielen der Reihe Feuer unter dem Heldenhintern gemacht hat.

Apropos Feuer: Der gezeigte Gleeok hat den Namenszusatz „Flammen“, was darauf schließen lässt, dass es auch noch andere Elementdrachen geben wird. In voller Pracht könnt ihr euch die dreiköpfige Bestie dann auch im frisch enthüllten Trailer zu Zelda: Tears of the Kingdom anschauen und natürlich ab dem 12. Mai, wenn das Spiel exklusiv für die Nintendo Switch erscheint.

  1. lAmbdA hat geschrieben: 17.04.2023 17:26 -470 Z
    Ich formuliers mal etwas flapsig, wieso es recht witzig ist, dass diese Zahl als solche für Spekulationen hergenommen wird:
    Wer sagt denn, dass der Editor Z-Up benutzt :D
    Und wer sagt, dass die Koordinaten überhaupt x, y und z heißen? Vielleicht heißen sie ja auch Hans Franz und Klaus? Ist doch Wurscht wie das Kind heißt. Hauptsache es geht dabei nach unten. Z ist halt intuitiv die Höhenkoordinate. Ich finde die Spekulation aber auch weit hergeholt für die Schätzung der vertikalen Spielgröße. Ist die Map plötzlich gewaltig, nur weil vielleicht eine über nen Fahrstuhl erreichbare 5 qm Schatzkammer noch viel tiefer liegt? Wer sagt denn, dass die Schreine in Botw nicht bei -5000 liegen? Das macht den Raum dazwischen auch nicht erkundbar und somit die Map nicht wesentlich größer.

  2. -470 Z
    Ich formuliers mal etwas flapsig, wieso es recht witzig ist, dass diese Zahl als solche für Spekulationen hergenommen wird:
    Wer sagt denn, dass der Editor Z-Up benutzt :D

  3. Chibiterasu hat geschrieben: 14.04.2023 22:24 Kann gut sein, fände ich aber eigentlich schade.
    Wäre mir schon lieber, wenn es irgendwelche Verbindungen zwischen diesen gäbe - und vor allem ohne Ladebildschirm von der Oberfläche aus erreichbar wären.
    Aber auch kein Dealbreaker, wenn nicht.
    In Elden Ring funktioniert das auch ohne Ladezeit ... also das stimmt nicht ganz - sind eben Aufzüge, die sehr lange runterfahren und vor dem Aufzug und während der Fahrt wird die Welt halt reingestreamed.
    Ich könnte mir aber vorstellen, dass die Unterwelt eine Ladezeit bedingt. Oberwelt und Himmel laufen auf der gleichen "Ebene" ab, wo alles über Streaming funktioniert (wir haben ja schon den fließenden Übergang von Oberwelt zu Himmel gesehen), während die Unterwelt Engine-seitig auf der "Schrein"-Ebene laufen könnte, was von Breath of the Wild ausgehend eine Ladezeit bedingen würde. Das ist natürlich massive Spekulation, aber eine Möglichkeit.

  4. Kann gut sein, fände ich aber eigentlich schade.
    Wäre mir schon lieber, wenn es irgendwelche Verbindungen zwischen diesen gäbe - und vor allem ohne Ladebildschirm von der Oberfläche aus erreichbar wären.
    Aber auch kein Dealbreaker, wenn nicht.

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