Headup Games meldet, dass Tinkertown, die erste Inhouse-Produktion des deutschen Publishers, Unterstützung von Hiroki Kikuta (Komponist, u.a. Secret of Mana und Soukaigi) und Giuseppe Longo (Gunbrick Reloaded, The Escapists 2, The Textorcist) bekommt.
Hiroki Kikuta wird zwei Tracks zum Soundtrack beisteuern: „When the team of Tinkertown approached me with their request to contribute to the game, I was quickly sold on the idea. It’s a cheerful take on 16-Bit RPG classics, transported into the modern sandbox genre. My soundtrack is designed to enhance this experience, lifting up the spirits of any adventurers setting foot into the lovely world of Tinkertown.“
Der PC-Titel soll „sehr bald“ im Early-Access auf Steam erscheinen. Die Frühzugangs-Phase soll etwa „ein paar Monate“ in Anspruch nehmen. Das gesellige Rollenspiel aus der Draufsicht wird laut Pressemitteilung im Rahmen der Computerspieleförderung des Bundes gefördert.
„Tinkertown bietet eine prozedural generierte offene Welt, die allein oder per einfachem Drop-In-Drop-Out-Multiplayer mit bis zu drei Mitspielern online erkundet werden kann. Finstere Dungeons bieten mit gnadenlosen Kämpfen eine zusätzliche Herausforderung, belohnen jedoch mit epischem Loot, der wiederum für zahlreiche Crafting-Möglichkeiten genutzt werden kann. Die Spielwelt besticht mit handgefertigten Pixelgrafiken und bietet einen dynamischen Wechsel von Tag und Nacht, während verschiedene Grafikeffekte eine ganz spezielle magische Stimmung erzeugen. Zu erforschen gibt es verschiedene Biome wie mystische Wälder, weitläufige Wüsten, Eislandschaften und Berge mit glühenden Lavaströmen. Und vor allem findet man eines: Loot, Loot, Loot!“
„Durch verschiedenste Ressourcen, sowie unzählige Baupläne und Rezepte sind den Gestaltungsmöglichkeiten in Tinkertown keine Grenzen gesetzt. Neben Werkzeugen, Rüstungen und unterschiedlichen Waffen lassen sich auch Möbel, Werkstätten und Maschinen craften. So entsteht aus einer ersten Hütte im Nu ein kleines Dorf, und schließlich ganze Siedlungen und beeindruckende Städte. Durch das spezifische Ausrüsten des eigenen Charakters erlebt jeder Spieler Tinkertown auf seine Weise – als Schurke, Krieger, Magier, oder in einer selbst kreierten Rolle. Eine Spezialisierung der Charaktere ist auch deshalb sinnvoll, weil trotz der bunten Welt viele Gefahren lauern: Neben verschiedenen kleinen Gegnern, die dem Spielern von Beginn an in der Oberwelt das Leben schwer machen, lauern in den Dungeons gewaltige Bosse.“
Eine kurze Geschichte der Videospiele
Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.