Bereits im Juni verkündete Ubisofts Ashraf Ismail auf Twitter, dass er von seiner Rolle als Creative Director der Assassin’s-Creed-Reihe (z.B.Valhalla, Black Flag und Origins) zurücktrat, nachdem es Vorwürfe über eine langfristige außereheliche Beziehung zu einem Fan gab. Die Anschuldigungen kamen im Rahmen einer größeren Welle von Berichten über sexuelle Übergriffe, Belästigung und Fehlverhalten in der Spiele-Branche.
Kotaku.com berichtet heute davon, dass Ismail entlassen worden sei und bezieht sich dabei auf eine interne Unternehmens-Rundmail. In dieser sei verkündet worden:
„Nach Ermittlungen einer externen Firma wurde beschlossen, dass Ashrafs Beschäftigung bei Ubisoft beendet werden musste. Wir können keine Details über diese vertrauliche Untersuchung mitteilen.“
PCGamer.com erläutert, dass die Streamerin „Matronedea“ die Beziehug auf Twitter öffentlich gemacht habe. Demnach habe Ismail ein Jahr lang über seinen Status als verheirateter Ehemann gelogen, während er immer wieder mit ihr „zusammen war“.
Ja, da habe ich wohl komplett daneben gelegen. Ich meinte natürlich die Dekadenz der Schattenregierung und ähnliche. Du hast schon recht, man sollte nicht dumm in irgendwelche guten Foren schreiben. Entschuldigung
@Dr. Proton
Die Welt ist dekadent? Wenn das Mal die Mehrheit der Menschen in Armut hören würde. Ansonsten scheint nicht sonderlich viel dreckig gewesen zusein hier. Mit Epstein hat das hier auch nichts zutun, nicht mal ansatzweise (und eine Bombe ist das auch nur in QAnon Kreisen).
Die Menschen sind halt so dreckig. Tief im Innern jeder. Wie ein Pavian halt. Was meint Ihr was los ist , wenn die Epstein-Bombe platzt. Die Welt ist dekadent und sieht bereits lange Zeit den dunklen Staub, der ihnen im Spiegel der Lebenszeit durch die Hände gleitet. Kein Ziel. Wir sind nur der Dünger für neues Leben. Trotzdem noch n schönen Tag.
Verstehe das Problem nicht.
Er war leitender Angestellter einer Firma welcher ihm in Firmenauftrag zu Messevents schickt. Wenn dort sein von der Firma verliehen Titel dazu nutzt Frauen und etwaige Streamer die heutige ausgelagerte PR Abteilung von Spieleunternehmen aufzugabeln hat er eben Pech. Auf seiner Position hat er mehr zu leisten als 15:30 Feuerabend zu machen.
Beamte verlieren auch ihren Beamtenstatus bei Freiheitsstrafe über 1 Jahr oder bei Bestechlichkeit bei 6 Monaten. Müsste nab ja auch mokieren das diese Art der Doppelbestrafung unzulässig ist weil er die Verbrechen ja in seine rPrivatzeit getan hat.
Ich finde es etwas bizarr, wenn ein banaler Fremdgeher, der seine Affäre anlügt, gleichgesetzt wird mit "Me too"-Vorfällen, wo echte Übergriffe mit entsprechendem Machtgefälle geschehen.