Wie hätte Ubisofts eingestelles Projekt Prince of Persia: Redemption aussehen können? Ein Video, welches bereits seit 2012 relativ unbeachtet auf dem Youtube-Kanal „PositiveLauncher“ schlummert, beantwortet diese Frage. Gematsu.com ergänzt, dass der 3D-Level-Artist Christophe Prélot auf LinkedIn seine Mitarbeit an einem eingestellten Prince-of-Persia-Projekt als 3D-Level-Artist gelistet hat (von 2010 bis 2011).
Dieses hätte für PlayStation 3, Xbox 360 und den PC erscheinen sollen, so die Info auf dem Karriere-Netzwerk. Da dieses Video ein Jahr später hochgeladen wurde, dürfte es sich sehr wahrscheinlich um diesen Titel handeln, so das Magazin.
Für die Authentizität spreche laut Gematsu auch, dass Ubisofts Assistant Technical Director Marc-Andre Belleau bereits 2018 den Kommentar „Woher hast du das?!“ abgegeben habe. Einige weitere Youtube-Kommentatoren vermuten, dass das Video zunächst sicherheitshalber lange Zeit im privaten Zustand veröffentlicht blieb, bevor die Einstellung des Spiels endgültig besiegelt war.
Ich hoffe, das niemals so ein Prince of Persia erscheint! Da fehlen nur noch die Schusswaffen.
Das ist irgendwie zuviel Action. Prince of Persia ist normalerweise eher ruhiger mit ein paar Kämpfen. Aber das Video hat ein wenig Call of Duty Flair mit den Explosionen.
Aber sollte doch irgendwann ein neues Prince of Persia kommen befürchte ich Schlimmes...
So wie der Sprung von Resident Evil zu mehr Action als Horror...
Da blutet mir fast so sehr das Herz wie bei den Konzept Gameplay Szenen zu Blur 2...
"Macht es braun und macht das es epxlodiert! Darauf stehen die Leute."
Die Inszenierung mit der zebröselnden Stadt auf dem Rücken Kreatur hat schon was, aber insgesamt wirkt es wirklich nicht wie etwas, dem man nachtrauern müsste.
Schade...ich finde auch, dass da etwas Potenzial drin gewesen wäre.
Kampfsystem sah interessant aus...wäre interessant gewesen, für die Techniken eine story-technische Erklärung zu kriegen, weil die ganz anders sind, als was man von den bisherigen PoP-Spielen kennt.
Die ganzen einstürzenden Gebäude hatten aber irgendwie was von Call of Duty