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Walking Simulator: Death-Stranding-Parodie in arktischer Kälte

Death-Stranding-Parodie in arktischer Kälte

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Auch wenn man bereits viele Spiele als Walking-Simulatoren kategorisiert hat, hat sich doch noch nie eines davon explizit so genannt. Damit ist jetzt Schluss, denn am 5. März 2020 hat Pugscape seinen offensichtlich als Death-Stranding-Parodie konzipierten Walking Simulator für PC veröffentlicht.

Thematisch schlägt der kostenlos auf Steam erhältliche Titel in eine ähnliche Kerbe wie auch schon Man Standing – dieses Mal allerdings vor arktischer Kulisse, wo man als letzter Kurier der Menscheit nicht nur der Kälte trotzen, sondern auch die durch den Dritten Weltkrieg und den Corona-Virus ausgelöschte Zivilisation wiederaufbauen soll. Die meisten Spieler waren davon wohl sehr angetan, denn bisher sind 84 Prozent der 245 Nutzerreviews auf Valves Download-Portal postiv.

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.



  1. greenelve hat geschrieben: 10.03.2020 23:48 Walking-Simulator, pfft. Im Spiel The Longing wartet man 400 Echtzeit-Tage, um das Spiel zu beenden. :cool_
    Ich finde es jetzt schon gut :) Sieht aus, als ob es von Walter Moers gezeichnet wäre. Ich liebe seine Comics und Bücher. Muss mal wieder eins von ihm lesen.

  2. dx1 hat geschrieben: 10.03.2020 21:14
    Peter__Piper hat geschrieben: 10.03.2020 21:06 Aber jeder Horst darf ja gerne seine pseudo coole Vernichtungsrede über Death Stranding kundtun.
    Und sowohl Peter als auch Georg dürfen anderer Meinung sein und das ebenso äußern. :roll:
    Habe ich etwas gegnsätzlliches behauptet ?
    Ganz im Gegenteil ,ich fordere sogar dazu auf :man_tipping_hand:
    HellToKitty hat geschrieben: 10.03.2020 21:18
    Peter__Piper hat geschrieben: 10.03.2020 21:06 Aber jeder Horst darf ja gerne seine pseudo coole Vernichtungsrede über Death Stranding kundtun.
    Ich habe mir tatsächlich kein einziges Review zu Death Stranding durchgelesen oder angeguckt, weil ich gar keine PS4 habe und bin vor ein paar Tagen völlig vorurteilsfrei an die Sache rangegangen. Nach 4 bis 5 Stunden Spielzeit in denen ich immer gehofft habe, dass etwas interessantes passiert, bin ich zu dem Entschluss gekommen, dass mir das Spiel wirklich nicht gefällt. So wie es aussieht, scheine ich ja mit meiner Meinung nicht alleine zu sein. Tut mir leid wenn ich jetzt deine Gefühle verletzt habe, weil ich das Spiel nicht gut finde.
    Auch das habe ich nicht bezweifelt.
    Ich habe dir ledeglich im selben sprachlichem Jargon darauf geantwortet.
    Ich kann sogar gut verstehen wenn einem das Spiel nicht zusagt.
    Aber die Art und Weise wie Kritik geübt wird ist schon putzig.
    Als ob derjenige gerade einer Verschwörung auf die Schliche gekommen ist, und man gehöre zu der auserlesenen Gruppe von Menschen die das sehen können.
    Dises Verhalten gilt übrigens für Kritiker sowie Verehrer.

  3. Peter__Piper hat geschrieben: 10.03.2020 21:06 Aber jeder Horst darf ja gerne seine pseudo coole Vernichtungsrede über Death Stranding kundtun.
    Ich habe mir tatsächlich kein einziges Review zu Death Stranding durchgelesen oder angeguckt, weil ich gar keine PS4 habe und bin vor ein paar Tagen völlig vorurteilsfrei an die Sache rangegangen. Nach 4 bis 5 Stunden Spielzeit in denen ich immer gehofft habe, dass etwas interessantes passiert, bin ich zu dem Entschluss gekommen, dass mir das Spiel wirklich nicht gefällt. So wie es aussieht, scheine ich ja mit meiner Meinung nicht alleine zu sein. Tut mir leid wenn ich jetzt deine Gefühle verletzt habe, weil ich das Spiel nicht gut finde.

  4. Peter__Piper hat geschrieben: 10.03.2020 21:06 Aber jeder Horst darf ja gerne seine pseudo coole Vernichtungsrede über Death Stranding kundtun.
    Und sowohl Peter als auch Georg dürfen anderer Meinung sein und das ebenso äußern. :roll:

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