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Warhammer 40.000: Gladius – Relics of War – Tyraniden-Erweiterung veröffentlicht

Tyraniden-Erweiterung veröffentlicht

© Proxy Studios / Slitherine Ltd.

Für Warhammer 40.000: Gladius – Relics of War ist die Erweiterung Warhammer 40.000: Gladius – Tyranids veröffentlicht worden (12,49 Euro bei Steam, GOG.com oder 11,24 Euro mit Launch-Rabatt bei Gamesplanet). Die erste große Erweiterung dreht sich um die Tyraniden als neue spielbare Rasse. Die Tyraniden sind ein gefräßiger, unersättlicher Schwarm, der Gladius Primus verschlingen möchte.

Die Tyraniden sollen sich im Vergleich zu Orks, Necrons, Space Marines und Astra Militarum „radikal“ anders spielen, denn für die Tyraniden bedeutet der Stillstand den Tod. Sie konsumieren und ziehen weiter. Sogar ihre „Städte“ sind bloß Einweg-Gebilde aus Megafauna, die in den Schwarm zurückgeführt werden, wenn sie ihren Zweck erfüllt haben und die lokalen Ressourcen erschöpft sind.

„Stillstand würde für die Tyraniden den Tod bedeuten, daher rauben sie jedwede Biomasse und ziehen dann weiter. Selbst ihre ‚Städte‘ sind wiederverwertbare Megafaunakonstrukte, die der Schwarm absorbiert, sobald sie ihren Zweck erfüllt haben und die Ressourcen auf dem Beuteplaneten vollständig aufgebraucht wurden. Die Tyraniden werden vom Schwarmbewusstsein erschaffen und gelenkt. Mithilfe eines allgegenwärtigen psionischen Schattens erzeugt von Alphakreaturen wie Schwarmtyranten und Kriegern kann das Schwarmbewusstsein seinen Einfluss aufrechterhalten. Ohne jegliche Kontrolle würden die Kreaturen der Tyraniden in ihr instinktives Verhalten zurückfallen und zu wilden Bestien werden, die nicht nur den Feind, sondern auch ihre Artgenossen angreifen. Die Einheiten der Tyraniden sind wahre Monster, die von Schwarmköniginnen zu dem Zweck erschaffen wurden, das Erbgut ihrer Feinde zu verschlingen. Viele ihrer Einheiten – von den mächtigen Tervigonen und Trygonen bis hin zu den mannsgroßen Hormaganten und Termaganten – können sie sich an ihre Gegner anpassen, indem sich Toxinkammern, Säureblut, Adrenalindrüsen oder andere widernatürliche Mutationen herausbilden.“

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

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