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Wattam: Katamari-Schöpfer erläutert Übelkeits- und Wein-Mechanik

Katamari-Schöpfer erläutert Übelkeits- und Wein-Mechanik

© Funomena / Annapurna Interactive

Es gibt ein (nicht gerade appetitliches) Lebenszeichen vom kommenden PS4-Spiel Wattam des Katamai-Damacy-Schöpfers Keita Takahashi. Ähnlich wie in seinem experimentellen Titel Noby Noby Boy bewegt sich der Entwickler auch diesmal wieder in komplett surrealen Wolkenkuckucksheim-Gefilden und baut Mechaniken ein, welche manch einen Spieler verwirrt zurücklassen dürften.

So erläuterte Takahashi jüngst auf Twitter, dass das Erbrechen eine zentrale Rolle spielen soll. Mit Hilfe des ätzenden Würfelhustens könne man das Gras „töten“. Wer danach weint, kann es allerdings wieder mit Hilfe seiner Tränen nachwachsen lassen. Logisch.


Laut Polygon.com geht es in dem Spiel primär darum, in der Rolle eines schnauzbärtigen Kubus andere Formen davon zu überzeugen, sich mit ihm anzufreunden. Als Release-Jahr ist momentan 2018 angesetzt. Ein älterer E3-Trailer aus dem Jahr 2015 offenbarte, dass der damals zwei Jahre junge Sohn des Entwicklers als inspirationsquelle diente. Die grundlegende Inspiration des Spiels lautete demnach, Verbindungen zwischen verschiedenen Dingen (Spielzeugen) herzustellen.

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.

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