Es gibt ein (nicht gerade appetitliches) Lebenszeichen vom kommenden PS4-Spiel Wattam des Katamai-Damacy-Schöpfers Keita Takahashi. Ähnlich wie in seinem experimentellen Titel Noby Noby Boy bewegt sich der Entwickler auch diesmal wieder in komplett surrealen Wolkenkuckucksheim-Gefilden und baut Mechaniken ein, welche manch einen Spieler verwirrt zurücklassen dürften.
So erläuterte Takahashi jüngst auf Twitter, dass das Erbrechen eine zentrale Rolle spielen soll. Mit Hilfe des ätzenden Würfelhustens könne man das Gras „töten“. Wer danach weint, kann es allerdings wieder mit Hilfe seiner Tränen nachwachsen lassen. Logisch.
We are making a game that makes people 🙂😊ðŸ˜and🤮. The latest vomits kill grasses now, But ðŸ˜can grow the grasses back. 僕ãŸã¡ã¯éŠã‚“ã 人ãŒç¬‘é¡”ã€æ™‚ã«ã¯æ¶™ã€ãã—ã¦ã‚ªã‚§ãƒ¼ã¨ãªã‚‹ã‚²ãƒ¼ãƒ ã‚’ã¤ãã£ã¦ã„ã¾ã™ã€‚最新ã®ã‚ªã‚§ãƒ¼ã¯èŠã‚’枯らã—ã¦ã—ã¾ã†ã‘ã©ã€æ¶™ã§èŠç”Ÿã‚’å…ƒã«ã‚‚ã©ã›ã‚‹ã®ã§ã™ã€‚#wattam pic.twitter.com/QYa2kYBpQv
— 髙橋慶太 (@KeitaTakahash) 5. Februar 2018
Laut Polygon.com geht es in dem Spiel primär darum, in der Rolle eines schnauzbärtigen Kubus andere Formen davon zu überzeugen, sich mit ihm anzufreunden. Als Release-Jahr ist momentan 2018 angesetzt. Ein älterer E3-Trailer aus dem Jahr 2015 offenbarte, dass der damals zwei Jahre junge Sohn des Entwicklers als inspirationsquelle diente. Die grundlegende Inspiration des Spiels lautete demnach, Verbindungen zwischen verschiedenen Dingen (Spielzeugen) herzustellen.