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Weird West: Video-Vorstellung der immersiven Simulation

Video-Vorstellung der immersiven Simulation

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Weird West

wird im folgenden Video von Raphael Colantonio (ehemals Arkane Studios) näher vorgestellt. Wie Prey und Dishonored wird das Spiel als „immersive Simulation“ beschrieben, obgleich die Entwickler (WolfEye Studios) diesmal die Perspektive und den Look geändert haben. Durch die Vogelperspektive soll man einen strategischeren Blick aufs Geschehen erhalten.

Besonders wichtig soll die spielerische Freiheit des Spielers in der Sandbox-Welt sein. Kampf, Stealth, Tricks/Fallen etc. sind als Vorgehensweisen möglich. Dank des Fokus auf eine Echtzeit-Simulation hänge Erfolg oder Scheitern eher von Aktionen als von Werten ab, erläutert Colantonio. Beim Kampf – in einem an Zweistick-Shooter angelehnten Stil – kann der Gunslinger beispielsweise als Rollenspiel-Fähigkeit „schneller denken“, also praktisch eine Zeitlupe starten und diesen Skill im Laufe der Zeit hochleveln.

Eine kurze Geschichte der Videospiele

Die Geschichte der Videospiele beginnt bereits in den späten 1940er Jahren mit wissenschaftlichen Tüfteleien. Die erste bekannte von ihnen war “OXO”, ein Tic-Tac-Toe-Spiel, in dem man gegen den Computer antrat.



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