Microsoft hat das große Oktober-Update für Windows 10 veröffentlicht bzw. beginnt (seit gestern) mit der schrittweisen Verteilung des Software-Flickens für das Betriebssystem. Mit dem Update wird die Mobile-Unterstützung vereinfacht, ein „Dark Theme“ für den Explorer eingebaut, die „Game Bar“ verbessert und dafür gesorgt, dass Neustarts aufgrund von Updates nicht mehr während eines laufenden Spiels durchgeführt werden (Change-Log). Allerdings wird auch über neue Probleme nach der Update-Installation berichtet, wie zum Beispiel Soundbugs mit „Intel-Display-Audio-Treibern“, gelöschte Dateien oder falsche Ergebnisse beim Task-Manager.
Außerdem fügt das Update die Unterstützung für Microsoft DirectX Raytracing (DXR) hinzu. Raytracing verspricht „lebensechte Beleuchtung, Reflexionen und Schatten in Echtzeit“. DXR bietet eine standardisierte Programmierschnittstelle (API), die allen Spieleentwicklern Zugriff auf die Hardwareunterstützung von GeForce RTX für Raytracing bietet. DXR fügt dem Windows-Betriebssystem Unterstützung für Raytracing hinzu, so dass DirectX 12 Windows-PCs nun die Anwendungen ausführen können, die Raytracing in Echtzeit unterstützen. Battlefield 5, Metro Exodus, Shadow of the Tomb Raider sowie weitere Titel werden Raytracing in bestimmten Grafik-Bereichen unterstützen. Passend dazu hat nVidia einen aktuellen Game-Ready-Treiber veröffentlicht, der hier zum Download bereit steht oder über Geforce Experience installiert werden kann.
nVidia: „Mit der offiziellen öffentlichen Unterstützung von Microsoft für DXR mit dem Windows 10 Oktober 2018 Update und den Turing-Grafikkarten der GeForce-RTX-Familie können sich PC-Spieler auf die erste Welle von Titeln der nächsten Generation mit Raytracing freuen.“ Weitere Details zur DirectX Raytracing findet ihr bei Microsoft oder nVidia.
Windows 10: Oktober-Update mit DirectX Raytracing und weiteren Verbesserungen wird verteilt
Oktober-Update mit DirectX Raytracing und weiteren Verbesserungen wird verteilt
Für mich ists entweder Win7 oder Win10. Habe ich nicht viel Wahl. Außerdem lohnt sich der Umstieg eh nicht. Werd kaum auf ein anderes Windows downgraden, um mir die Arbeit einer Windows-Neuinstallation zu ersparen
Win 8.1 ist besser als 10. 8 war eine Katastrophe.
Bei mir kommt noch die Erfahrung aus der Firma und wie unterschiedlich sich 10 auch unter der Haub verhält. Das Ding kommt mir erstmal nicht mehr auf die Platte.
Mit auf D: installierten Programmen dasselbe, wurden danach alle auf C: vermutet und die ganzen Startmenü- und Deinstallations-Einträge passten nicht mehr
Hatte 10 auf meinem PC und ein Creator Update hat mein Windows 10 geschrottet, weil ich meine Dokumentenorder auf D und nicht C hatte. Das Update kam damals damit nicht klar, wobei man die Pfade ganz offiziell ändern kann über die Umgebungsvariablen.
Wir haben bei unseren Kunden auch ständig Probleme mit Windows 10. beim letzten Update funktionierten .EXE nicht mehr über SMBv1 Volumen. Wurde mittlerweile wieder gepatched.
Solange meine 2-3 Spiele noch unter 8 funktionieren, bleibe ich dabei. Wenn das irgendwann nicht mehr funktioniert, werde ich vielleicht auf 10 umsteigen oder nicht mehr unter Windows spielen.