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V Rising im Test: Bob, der Vampirmeister – Können wir die Welt unterjochen? Ja, wir können das!

Zwei Jahre nach dem Early Access ist der Überraschungshit V Rising nun vollständig aus seiner Gruft gestiegen. Das isometrische Survival-Spiel erfüllt euch gleich zwei eurer größten Kindheitsträume: Errichtet das ultimative Gruselschloss und werdet zum ultimativen Vampir. Wir haben die Version 1.0 ausgiebig getestet und verraten euch, wie viel das “All Blood You Can Drink” am Ende taugt. Spoiler: Aufgrund seines klar ausgerichteten Gameplay-Loops ist es Minecraft dann doch ähnlicher als Vampyr.

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Indika im Test: Ein Spiel zwischen Himmel und Hölle

Als Indika im Oktober 2023 enthüllte wurde, schlug das Spiel des aus Russland geflohenen Studios Odd Meter nicht nur Wellen, weil sich die Entwickler offen gegen den von Putin initiierten Angriffskrieg auf die Ukraine positionierten, sondern auch aufgrund seiner abstrusen Ästhetik. Der Trailer wirkte mehr wie ein Fiebertraum oder ein neuer Film aus dem A24-Repertoire, mit irren Kameraperspektiven, Farbakzenten und bedrohlichen Bildern. Seit Anfang Mai ist das Adventure auf dem PC erhältlich, am 17. gesellten sich auch die PlayStation 5- und Xbox Series X | S-Versionen dazu. In unserem Test sind wir in die Kluft der namensgebenden Nonne Indika geschlüpft, ins Kloster eingekehrt und verraten, ob euch hier ein himmlisches Abenteuer oder ein echter Höllen-Trip erwartet.

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Another Crab’s Treasure im Test: Dieses Soulslike schlägt Wellen

Selbst diejenigen, die sich gut im Indie-Kosmos auskennen, könnten Going Under bei seinem Release 2020 verpasst haben: Mit dem satirischen Roguelike, das Unternehmenskultur und Kapitalismus auf die Schippe nahm, schaffte das Entwicklerstudio Aggro Crab einst seinen Durchbruch; nun wird man seinem Namen mit dem zweiten Spiel richtig gerecht. Another Crab’s Treasure fischt allerdings in anderen Genre-Bereichen: Hier wird die bekannte Soulslike-Formel mit einem 3D-Plattformer kombiniert, um aus Korallenriffen und dem Meeresboden vertikale Todesfallen zu machen. Mit seinem frischen Ansatz und einer ordentlichen Portion Humor scheint Another Crab’s Treasure nun ordentlich Sand aufzuwirbeln; doch reicht das, um sich im überschwemmten Genre hervorzutun? Unser Test geht der Sache auf den (Meeres-)Grund.

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Stellar Blade (Action-Adventure) – Vom hässlichen Mobile-Entlein zum Singleplayer-Schwan

Das koreanische Entwicklerstudio Shift Up kennen bislang vor allem Mobile-Gamer, und zwar für den Titel Goddess of Victory: Nikke, der sich durch anzügliche Outfits und beim Schießen mit dem Maschinengewehr wackelnde Ärsche einen Namen gemacht hat. Auch das Hinterteil von Protagonistin Eve hat im Vorfeld der Veröffentlichung die Diskussionen und das Bewegtbildmaterial rund um Stellar Blade dominiert: Bedauerlicherweise, denn vom Gameplay war abseits spektakulärer Set-Pieces eher wenig zu sehen. Will man Spieler also nur mit einem attraktiven Hauptcharakter und einem interaktiven Action-Film blenden? Oder steckt in Stellar Blade am Ende eine richtig spaßige Ladung Gameplay, die sich irgendwo zwischen NieR: Automata und Sekiro bewegt? Wir haben uns mehr als 40 Stunden in den hautengen Raumanzug gequetscht und verraten die Antwort auf diese Frage im Test.

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Persona 3 Reload im Test: Das stylishste Rollenspiel aller Zeiten

Ursprünglich erschien Persona 3 in, passend zum Namen, drei Varianten: Die Standardversion schaffte es 2008 zu uns in den Westen, 2009 folgte FES mit einem rund 30-stündigen Epilog und der ein oder anderen Änderung, 2011 war dann Portable an der Reihe, das das Rollenspiel mit einer weiblichen Protagonistin und neuen Social Links ein weiteres Mal ordentlich umkrempelte. Persona 3 Reload ist nun nicht die ultimative Kombination all dieser Umstände, sondern größtenteils das klassische Erlebnis des Originals – natürlich auf Hochglanz poliert und mit einigen sinnvollen Komfortänderungen, die die Reihe in den letzten 15 Jahren so durchlebt hat. Ohne das Ursprungsspiel erlebt zu haben, aber mit Persona 4: Golden, Persona 5 Royal sowie den zahlreichen Spin-Offs im Lebenslauf, haben wir uns die Schuluniform der Gekkoukan High übergestülpt, sind den Tartarus emporgeklettert und verraten euch im Test, ob sich die Reise auch nach all den Jahren noch lohnt.