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1080°: Avalanche (Sport) – 1080°: Avalanche

Mit 1080° Snowboarding setzte Nintendo vor gut fünf Jahren auf dem N64 neue Trendsportmaßstäbe. Ein Nachfolger ließ jedoch lange auf sich warten. Jetzt versucht 1080°: Avalanche das große Erbe auf dem GameCube anzutreten und die hohen Erwartungen der Fans zu erfüllen. Mit welchem Erfolg, verrät unser Test.

© Nintendo / Nintendo

Fazit

Die Maßstäbe, die der Vorgänger seinerzeit setzen konnte, vermag 1080°: Avalanche leider nicht zu erneuern. Gameplay und Technik sind zwar ordentlich, aber nicht herausragend und der eher magere Spielumfang ist angesichts der langen Wartezeit fast unentschuldbar. Auch der Mehrspielermodus hat trotz LAN-Unterstützung recht wenig zu bieten, während das Tricksystem primitiv und aufgesetzt wirkt. Schade auch, dass die Pisten nur wenig fahrerische Freiheiten zulassen und immer wieder Slowdowns den Spielfluss hemmen. Zudem nervt die Steuerung mit lästigem Stick-Rütteln, um in letzter Sekunde Stürze abzufangen. Nichtsdestotrotz macht das virtuelle Boarden eine Zeit lang ungemein Spaß. Das liegt neben dem tollen Geschwindigkeitsgefühl vor allem an den belebten und interaktiven Pisten. Gerade die packenden Fluchten vor heranrollenden Schnee- und Gerölllawinen sorgen für mitreißende Adrenalinschübe. Aber auch sonst dürft ihr euch an einer detailliert und liebevoll präsentierten Bergwelt erfreuen, die eindrucksvoll an euch vorbeizieht. Wem SSX 3 zu abgefahren und Amped 2 zu unspektakulär ist, dürfte von 1080°: Avalanche jedenfalls eine Weile bestens unterhalten werden.

Wertung

GC
GC

SSX 3 ist euch zu abgefahren? Amped 2 zu unspektakulär? Dann holt euch 1080°: Avalanche!

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  1. ssx3 isn spiel für kleine dumme kinder die an lollis lutschen...
    das spiel is grafisch n haufen scheiße das gameplay isn haufen scheiße und die leute die dem spiel 91% gegeben haben sind auch scheiße...
    das is kein snowboard spiel sondern ne zumutung...

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