Veröffentlicht inTests

Absolute Drift (Arcade-Racer) – Buddha als Beifahrer

Der Drift-Kult wird vor allem in Japan groß gefeiert: Wenn Profis mit ihrem PS-Protz auf der Straße quer stehen und gekonnt durch die Kurven rutschen, jubeln die Fans. Mit Absolute Drift nimmt sich das Indie-Team von Funselektor Labs des Themas an und zeigt, dass auch im Kleinen, abseits von Need for Speed oder Ridge Racer, das Driften große Kunst sein kann – mehr dazu im Test.

© Funselektor Labs / Funselektor Labs

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • abstraktes, minimalistisches Artdesign
  • schöner Drum&Bass-Soundtrack
  • über 20 Strecken
  • fünf Themenbereiche

Gefällt mir nicht

  • wenig Abwechslung innerhalb der Aufgaben
  • keine direkten Online
  • Duelle
  • gewöhnungsbedürftige Steuerung

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 11,99 Euro
  • Getestete Version: Steam-Version
  • Sprachen: Englisch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: Online-Ranglisten

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Erhältlich über: Steam
  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Verfügbarkeit: Steam
  • Hauptverfügbarkeit: Digital
  • Verfügbarkeit digital: Steam
  • Bezahlinhalte: Nein
Hinterlassen Sie bitte einen Kommentar.