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Betrayer (Action-Adventure) – Mysteriöses Abenteuer in Neuengland

Leere Häuser, gespenstische Wanderer, viele Fragezeichen– dieses Virginia des Jahres 1604 sieht nicht aus wie eine blühende Kolonie. Wo sind die englischen Siedler? Warum sind einige zu Asche erstarrt? Was zur Hölle geschah im 17. Jahrhundert zwischen Europäern und Ureinwohnern? Betrayer wurde von Blackpowder Games entwickelt und soll ein mysteriöses Abenteuer in Egosicht inszenieren. Ob es gelingt, klärt der Test.

© Blackpowder Games /

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • markantes Artdesign in Schwarzweiß
  • Story macht zu Beginn neugierig
  • ansehnliche Wildnis mit tollen Windeffekten
  • Anderwelt sorgt für etwas Abwechslung & Aufklärung

Gefällt mir nicht

  • mehr Schnitzeljagd als Abenteuer
  • immer gleiche Action aus Distanz
  • zu viele Storyfetzen statt guter Regie
  • wenig zu entdecken in der Wildnis
  • viel Unglaubwürdiges (Shop etc.)
  • nur sehr einfache „Rätsel“
  • einige KI
  • Aussetzer; echtes Schleichen nicht nötig
  • zu viel Munition, zu viel Komfort und Heilung
  • überflüssiger Sammelkram samt Meldungen
  • keine Sprachausgabe, nur englische Texte

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 17,99 Euro
  • Getestete Version: Deutsche digitale Version.
  • Sprachen: Englische Texte, keine Sprachausgabe.
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: Kein Multiplayer.

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Verfügbarkeit: Steam
  • Hauptverfügbarkeit: Digital
  • Verfügbarkeit digital: Steam
  • Bezahlinhalte: Nein