Veröffentlicht inTests

Breath of Fire 3 (Rollenspiel) – Breath of Fire 3

Capcom zaubert ein Lächeln auf die Gesichter von Fans japanischer Rollenspiele und ebnet Breath of Fire den Weg über den großen Teich. Aber während die zuletzt erschienene PS2-Fortsetzung die Nummer fünf der Serie war, prangt hinter der aktuellen Inkarnation lediglich eine „III“. Warum? Weil Capcom den PSP-Besitzern keinen Nachfolger spendiert, sondern lediglich den auf der Ur-PlayStation erschienenen dritten Teil neu auflegt. Kann das acht Jahre alte Spiel heute noch überzeugen?

© Capcom / Capcom

Fazit

Die Idee ist klasse! Meine Partie darf sich die Angriffe ihrer Gegner abgucken und der putzige Held kann sich in Drachen verwandeln, dessen Erscheinung und Fähigkeiten meiner Wahl unterliegen. Optisch zeigt Breath of Fire zwar keinem aktuellen Titel die Zähne, dafür motiviert das Wandern durch die makellose Fantasywelt. Letztere hat aber ein Problem: Die wenigen frischen Ideen halten das Abenteuer nicht lange am Leben. So witzig das Fischen ein paar Minuten lang auch ist, so eindrucksvoll der Drache kämpft und so praktisch das Erlernen der generischen Attacken ist – die Entwickler schicken euch in eine lineare Welt von der Stange und bringen das Vorankommen mit den ständig auftauchenden Zufallskämpfen zu oft ins Stocken. Unter der uninspirierten Schale versteckt sich jedoch ein ansprechender Titel, der mit etwas mehr Liebe zum Detail einen leckeren Kern zum Vorschein hätte bringen können.
  1. die story soll naiv sein? was soll daran naiv sein, das der letzte überlebender des drachenbruts (der prinz wohlgemerkt) auf die suche nach gott begibt, um die tötung seiner rasse durch die menschen zu hinterfragen?bzw der wächter garr(von der göttin myria selbst erschaffener wächter zur tötung der drachen im krieg) selbst! and diese tat zweifelt?
    dieses rpg stellt ALLE ff spiele links an die ecke , so krass ist eig die story.
    die story hatte mich als kleines kind (psx zeit) so gepackt , jedoch konnte ich es wegen der wüste nicht durchspielen, 6 jahre später ging mir das spiel nicht aus dem kopf, und habe mithilfe des inets die wüsste überqueren können/durchspielen können.
    ich glaube kaum, dass der autor das spiel lange gespielt hat, da die story stück für stück preisgegeben wird

  2. mmmh...
    ich hab mir das spiel gekauft, hab auch sehr lang gespielt (mein erstes psp spiel), bin aber etwas enttäuscht.
    ich hab nichts gegen spiele in english (eines meiner lieblingspiele ist ff6, SCHAFF ABER KEFKA NET!!!!) solang die story gut ist.
    aber die story war für mich einfach zu einfältig, immer wusste man, was danach passiert.
    naja, tales of eternia ist da um meilen besser, meiner meinung nach.
    gibts hier eigentlich ein test dazu :?:

Hinterlassen Sie bitte einen Kommentar.

Seite 1