Pro & Kontra
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Versionen & Multiplayer
- Preis zum Test: 229,99 Euro
- Schnitte: Nein
- Splitscreen: Nein
- Multiplayer & Sonstiges: zwei Spieler simultan
Klotzen statt Kleckern: Capcom eifert den populären Kleinkonsolen (S)NES und Mega Drive Mini nach, liefert aber gleich noch einen ausgewachsenen Arcade-Stick für zwei Spieler mit. Ist die Capcom Home Arcade ihren hohen Anschaffungspreis wert – und kann, im Gegensatz zum Neo Geo Mini, die Bildausgabe-Qualität überzeugen? Wir haben das edle Teil unter die Lupe genommen!
Mit VGA-Ausgang für meinen alten Röhrenmonitor hätte ich mir vielleicht eine kleine Arcade-Ecke damit gebastelt. Das wäre bei dem aufgerufenen Preis dann auch noch drin gewesen.
Auf Flatscreens sehen Spiele aus der Zeit irgendwie nicht richtig aus.
"Ich bin ein Arcade-Fanboy, groß geworden mit den wunderbaren Spielhallen des alljährlichen Italienurlaubs."
Witzig, genau wie ich.
Hätte es auch gerne, aber ich denke es wird ziemlich floppen und deshalb geht der Preis auch runter..
Wenn wir mal bei 100-150€ angekommen sind dann werd ich wohl zuschlagen =)
Das Teil ist leider für das, was es bietet, zu teuer. Ja, einige Games sind schon ziemlich gut, insbesondere AvP, und der Stick ist im Grunde prima verarbeitet (auch wenn ich Seimitsu bevorzugt hätte), aber die Tatsache, dass man das Teil nicht in zwei Teile aufspalten kann, ist einfach nur ein Graus.
Klar, man will simulieren, dass zwei Spieler direkt nebeneinander sitzen/stehen, aber das war damals ein Kompromiss, den man machen musste, gerade in amerikanischen Arcades. Schon zu SF2-Zeiten hat man möglichst schnell alles daran gesetzt, zwei Cabs zu verlinken, damit man möglichst viel Armfreiheit hat. Die Lösung beim Capcom Home Arcade ist wieder so was Halbgares. Aber Hauptsache, das Gerät hat die Form des Capcom-Schriftzuges.