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CounterSpy (Action-Adventure) – NOLF als Sidescroller? Cool…

Imperialisten oder Sozialisten – wen wollt ihr infiltrieren? Am besten alle im Wechsel! Denn in CounterSpy müsst ihr beide Supermächte aufhalten, sonst gibt es einen Atomschlag auf den Mond. Das klingt seltsam? Ist es auch, aber die süffisant inszenierte Stealth-Action nimmt den Kalten Krieg ohnehin nicht so ernst. Ob sie trotzdem spielerisch überzeugt, verrät der Test.

© Dynamighty / Sony

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • unterhaltsame Stealth-Action
  • zufallsgenerierte Levels
  • James-Bond-Flair und süffisanter Humor
  • markantes Artdesign, jazzige Musik
  • interessantes Game-Over-Prinzip
  • bessere Waffen & Fähigkeiten freischalten
  • motivierender Rivalen-Wettstreit
  • einmal gekauft, ist es auf PS3, PS4 und Vita spielbar inklusive Speicheraustausch

Gefällt mir nicht

  • keine freie Kamera
  • einige redundante Levelblöcke
  • teilweise chaotische Schusswechsel
  • kaum verschachtelte, schnell durchschaute Levelstruktur
  • zufallsgenerierte Räume können unfair sein
  • dumme Bugs (Feind
  • KI besiegt sich selbst mit Schrotflinte)
  • kleinere Grafikfehler (Figur in Wand/Kulisse)
  • ärgerliche sporadische Abstürze
  • nach knapp drei Stunden ist man durch

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 12,99 Euro (Version nutzbar für PS4, PS3 und Vita)
  • Getestete Version: Deutsche PS4-Version.
  • Sprachen: Deutsche Texte.
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: Kein Multiplayer. Cross-Buy, Cross-Save.

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Sonstiges: Spielzeit: Knapp drei Stunden.
  • Bezahlinhalte: Nein