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Deadly 30 (Arcade-Action) – Deadly 30

Ein Amerikaner, ein Russe und eine Deutsche kämpfen in einem alternativen Zweiten Weltkrieg gegen Zombiehorden um ihr Überleben. 30 Tage müssen sie durchhalten. Mehr gibt es nicht an Story. Braucht es auch nicht, denn mechanisch wie visuell orientiert man sich an seitwärts scrollenden Retro-Klassikern wie Metal Slug. Kann Deadly 30 im Test überzeugen?

© Ignatus Zuk und Gonzalo Villagomez /

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • konzeptionell interessanter Genre-Mix
  • Grafikstil erinnert an Metal Slug
  • unkomplizierte Action
  • Ressourcen-Management
  • drei spielbare Figuren

Gefällt mir nicht

  • vollkommen überzogene und schnell langweilige Sprachausgabe
  • technisch nicht immer sauber
  • nur wenige Abschnitte
  • kein Koop
  • Modus

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 4,99 Euro
  • Getestete Version: digitale Downloadversion
  • Sprachen: Englisch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: kein Multiplayer

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Erhältlich über: Steam
  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Verfügbarkeit: Steam
  • Hauptverfügbarkeit: Digital
  • Verfügbarkeit digital: Steam
  • Bezahlinhalte: Nein
  1. Typisch hohle Meinung, im Gehirn gibt es eben nicht mehr genug Zellen.
    Spiele die wie Flashgames aussehen werden von mir nicht unterstützt. Wobei hier wahrscheinlich die Emgimg Unity in Verwendung ist. aber dennoch, nein, nicht mit mir.

  2. habs mal kurz angezockt... und ja es ist spaßig... aber irgendwie fehlt da doch die abwechslung. es gibt nur 4 "gebiete" und die waffen hat man auch alle viel zu schnell erspielt (tag 5-7).
    daher eher so..meh..
    wär ein klasse browserspiel für zwischendurch. aber für 5euro? naajaa...

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