Pro & Kontra
Gefällt mir
- Detailreiche Dark-Fantasy-Welt
- Fesselnder Gameplay-Loop aus Kämpfen, Looten und Leveln
- Beeindruckende Story-Sequenzen
- 5 einzigartige Charakterklassen
- Multiplayer, der sich nicht aufdrängt
Gefällt mir nicht
- Story nur dünnes Beiwerk
- Nerviger Ingame
- Shop
- (aktuell?) fehlende Komfort
- Features
Versionen & Multiplayer
- Preis zum Test: 79,99
- Getestete Version: PlayStation 5
- Sprachen: Deutsch, Englisch (Beides Text & Sprachausgabe)
- Schnitte: Nein
- Splitscreen: Ja
- Multiplayer & Sonstiges: Online-Zwang: Eine dauerhafte Online-Verbindung ist notwendig, um spielen zu können. Auf den Konsolen gibt es aber keine Abo-Pflicht, falls man auf Gruppenspiel, PvP und Chat verzichten kann.
Vertrieb & Bezahlinhalte
- Online-Aktivierung: Nein
- Online-Zwang: Ja
- Account-Bindung: Ja
- Bezahlinhalte: Ja
Punktabzug.
Hab das Spiel im BLackFriday Sale gekauft und hin nun soweot durch.
Ich verstehe die Wertung absolut nicht und für mich ist das Spiel in weiten Teilen Mittelmaß.
Besonders schmerzt der Mangel an Kreativität und Abwechslung bei den Kämpfen.
Was Spielmechaniken dem Spieler abverlangen können zeigt World of Warcraft mit soch am Spieler heilenden Bossen (inkl. Vergiftungen die man strategisch übertragen kann auf den Boss nachdem man sie sich zugezogen hat) ebenso wie selbst ein It Takes Two (wenn man ein Monster das soch am Abgrund festhält durch schwächen beider Hände abstürzen lassen muss während es soch immer wieder hochzieht),
Das jeder - wirklich jeder - Boss genau drei Mechaniken hat (Anfriff, runde Zauber aif dem Boden denen man ausweichej sollte und Feuerbälle - Frostbälle - Blutbälle) ist arm.
Einzig die Menge an Leben und Schaden unterscheidet die Bossse.
Und dann frag ich micu noch ob es dem Storytelling gut getan hätte etwas faniliärer zu werden als „Stützpunkt des Bösen zerstörtz - plötzlich ist da ein Dorf“. Man betritt Orte & Städte trotz Quests weitgehend ohne das wohlige Homecoming Gefühl anderer Fantasy Serien. Schade.
Also Grind Grind Grind. Für mich maximal 7.5 Punkte…
also ich sehe in D3 und v.a. den Addon keinen abwärtstrend - ein gewaltiger ausrutscher war das auktionshaus für echtgeld. aber immerhin man hat den fehler eingesehen. das Addon war schnell auf Maxlvl gezockt und dann hat man eben geschaut was für welchen build fällt und welcher build erst später gespielt werden kann. fand ich für zwischendurch mal ne halbe stunde 6-7 grifts zu zocken ganz nice. v.a. wenn man immer schon schwer gespielt hat, wos auch mal passieren konnte dass man nen grift nicht schafft. so bei lvl 120 war das spiel ein durchaus herausforderdes spiel auch mit dem hauptbuild. und builds gabs wie sand am meer. sich an selbsternannte profis zu halten war verschwendung von viel spielspaß und tüftelei - es war alles logisch und nicht zu komplex.
Ich hab noch nie gesehen, wie du von erster Stunde, ohne Extra-Boosting(Damit gemeint ist: Keine Item vorheriger Runs und keine anderen Mitspieler) bei Diablo 2 und schon gar nicht bei Diablo 1, einfach alles wegrotzt. D2 hab ich frequent nochmal angefasst, der einzige, bei dem ich dieses Gefühl von: "Einfach durchlaufen" hatte, war der Paladin mit Heiligem Feuer zum early leveling. Da hatte tatsächlich die Aura alles erledigt, und die hat ja seit frequentem Patches Extra Feuerschaden on Hit zusätzlich bekommen.
Das war aber auch das höchste der...
"Das ist die erste von vielen Rendersequenzen, über die Diablo 4 seine Geschichte erzählt. "
Ähm, zwei....inklusive des in den ersten Absätzen beshcriebenen Rendervideos gibt es. Alles andere sind nette, aber mehr auch nicht, Ingame-Cutscenes. Ich liebe Diablo 4, aber von vielen Rendersequenzen kann man leider wirklich nicht sprechen.