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Dread Nautical (Taktik & Strategie) – Kreuzfahrt in den Tod

Mit Operencia: The Stolen Sun ist den ansonsten vor allem für ihre Flippersimulationen bekannten Zen Studios bereits ein überraschend guter Rollenspieleinstand gelungen. Jetzt legen sie mit Dread Nautical nach. Ob sie auch mit dieser Roguelike-Taktik begeistern können, verrät der Test.

© Zen Studios / Zen Studios

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • motivierende Rohstoffhatz
  • ausbaubares Hauptquartier
  • rekrutierbare Gruppenmitglieder
  • individuell anpassbare Charaktere
  • alternative Touch-Steuerung (Switch)

Gefällt mir nicht

  • maue Story und Inszenierung
  • schwache Technik
  • lange Ladezeiten (Konsolen)
  • durchwachsene Lokalisierung
  • kleine Schrift (Handheld
  • Modus)

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 15,99 Euro (PC) / 19,99 Euro (Konsolen)
  • Getestete Version: Download
  • Sprachen: Deutsche Texte, englische Sprachausgabe
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Ja

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Nein
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Verfügbarkeit: Digital
  • Hauptverfügbarkeit: Digital,
  • Verfügbarkeit digital: PSN,Xbox Store,Epic Games Store,Nintendo eShop,
  • Bezahlinhalte: Nein
  1. Nochmal die Erinnerung, dass Gesprochenes nur Englisch ist und Texte automatisch und nicht änderbar auf die Sprache des OS gestellt werden.
    Loka hat tatsächlich schon im Intro und Menü komplett verloren.
    Ansonsten hat

    maue Story und Inszenierung
    dem dann den Rest gegeben.
    Dann lieber nochmal ne Runde Chimera Squad. ;)

  2. Ich mag ja Roguelite und -like, sowie diverse japanische Dungeoncrawler mit Minimalgrafik ... aber hier gefällt mir das Artdesign wirklich nicht. Ich erkenne auf den Screenshots keinerlei Übersicht.
    ...und dass wohl wieder der gleiche "Professionelle Übersetzer" (Zitat Zen Studios) wie bei Operencia dran war. Naja, das Epic-Geld hätten sie wohl besser investieren sollen.

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