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Driven (Rennspiel) – Driven

Filmumsetzungen sind umstritten. Wenn sie dazu noch zu einem Film kommen, der an den Kinokassen massiv durchgefallen ist, muss man vorsichtig sein. Oder vielleicht doch nicht? Bam! Entertainment möchte uns mit , dem Spiel zum Film mit Sylvester Stallone, eines Besseren belehren. Im Vergleich zur eher mäßigen PS2-Version haben die Entwickler vor allem im Bereich der Steuerung Besserung gelobt. Wir schauen in unserem Test, ob dies nicht nur leere Versprechungen waren.

4P Testbild
© 2rogan - stock.adobe.com / Nintendo, Microsoft, Sony

Fazit

Die Entwickler haben ihr Versprechen gehalten, und die vermurkste Steuerung der PS2-Version für den GameCube optimiert und zudem auch noch bei der Grafik zulegen können. Und trotzdem wird sich Driven nicht allzu lange an der Spitze des momentan noch brach liegenden Rennspiel-Genres halten können. Dazu finden sich einfach viel zu viele kleine Unstimmigkeiten, die zwar ein gelegentliches Spielchen nicht stark beeinflussen, aber den Spieler auf lange Sicht doch daran hindern werden, Driven wieder aus dem Schrank zu holen.
Eventuell wäre man besser bedient gewesen, auf die Filmlizenz zu verzichten und stattdessen die zweifellos vorhandenen guten Ideen in einem komplett neuen Spiel zu verarbeiten. Besser als die PS2-Fassung heißt noch lange nicht, das Maß aller Dinge zu sein.
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