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Fictorum (Rollenspiel) – Rachsüchtiger Badass-Zauberer

In Fictorum ist man nicht als Zauberlehrling unterwegs, der von einem mysteriösen Meister angeleitet langsam die magische Leiter erklimmt. Hier kann man sein Zerstörungspotenzial von Beginn an voll ausschöpfen. Das ist auch bitter nötig. Denn als Letzter seiner Zunft wird man von einer Inquisition durch eine prozedural generierte Story gejagt, während man Zauber per Mausgeste modifiziert. Ob dabei auch zauberhafter Spaß entsteht, klären wir im Test.

© Scraping Bottom Games / Scraping Bottom Games

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • umfangreiches Zaubersystem mit Sofort-Modifikation
  • zerstörbare Umgebung
  • spannendes Abenteuerbuch mit Entscheidungen zwischen der Gebietserforschung
  • actionreiche Auseinandersetzungen
  • gute Steuerung
  • solide Kulisse

Gefällt mir nicht

  • keinerlei defensive Bewegungsoptionen
  • schwache Gegner
  • KI
  • Konsequenzen immer nur lokal, keine globalen Veränderungen in der Welt möglich
  • auf Dauer redundantes Missionsdesign
  • Gegner
  • Animationen schwächeln immer wieder

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: ca. 20 Euro
  • Getestete Version: Steam-Version 1.0.5.
  • Sprachen: Englisch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Erhältlich über: Steam
  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Verfügbarkeit: Digital
  • Hauptverfügbarkeit: Digital
  • Bezahlinhalte: Nein
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