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Final Fantasy 7 Rebirth im Test: Eine für höhere Aufgaben bestimmte Wiedergeburt

Cloud Strife ist zurück und schultert wieder sein Panzerschwert, um seine Freunde zu beschützen und gegen den gierigen Konzern Shinra mit dessen neuen Präsidenten Rufus sowie den gefährlichen und eigentlich totgeglaubten Sephiroth in den Kampf zu ziehen. Nach dem Story-Vorgänger von vor vier Jahren geht es in Final Fantasy 7: Rebirth zusammen mit Tifa, Barret, Aerith und Co. hinaus in die große weite Welt außerhalb der bedrückenden Stadt Midgar. Fans dürfen sich endlich auf die rundumerneuerten Versionen von Costa del Sol, Gold Saucer, Cait Sith oder die Tiny Bronco freuen. Wenn ihr wissen wollt, was sich hinter diesen Begriffen verbirgt, was Rebirth besser macht als Final Fantasy 7: Remake und ob es dem bahnbrechenden Original von Final Fantasy 7 gerecht werden kann, erfahrt ihr all das in unserem Test.
 

© Square Enix / Square Enix

Fazit

Final Fantasy 7: Rebirth ist so umfang- und abwechslungsreich, dass FF7: Remake dagegen wirkt wie eine lockere Aufwärmrunde. Der zweite Teil der Trilogie wird dem Erbe eines der einflussreichsten Videospiele aller Zeiten durchaus gerecht. Entdeckungsmissionen und Nebenquests laden zur Erkundung der verschiedenen Regionen ein, ohne dass es obligatorisch ist, sich viel länger in einem Gebiet aufzuhalten, als die Story es erfordert. Zwischensequenzen und Szenenwechsel sind clever eingebaut, sodass Charakterhintergründe beleuchtet werden, die Hauptstory aber nie aus dem Fokus gerät. Tonnenweise Minispiele lockern das Spielgeschehen auf – alleine mit Blut der Königin kann man Stunden verbringen. Grafisch und akustisch spielt das PS5-exklusive Spiel ohnehin in der Champions League. Kritikpunkte wie die sehr stereotype Darstellung mancher Charaktere sind dem Genre des JRPG geschuldet; die geringe Variation bei Statistenmodellen oder die vorübergehende Unübersichtlichkeit bei Kämpfen sind nur kleine Knicke in einem wunderschön verpackten Geschenk an alle Final Fantasy-Enthusiasten und solche, die es werden wollen.

 

Wertung

PS5
PS5

Mit mehr Bewegungsfreiheit und Abwechslung als der Vorgänger macht das Spiel alles richtig und holt die über 25 Jahre andauernde Faszination von Final Fantasy 7 auf die aktuelle Konsolengeneration.

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  1. Krulemuk hat geschrieben: 21.06.2024 12:17 Ja, das Fort Condor habe ich schon gemacht. Das hat mir Spaß gemacht, genau wie das Kartenspiel.
    Das Kartenspiel mochte ich auch. Hätte lieber 2-3 Minigames wie das und Fort Condor gehabt die etwas mehr bieten, anstatt die drölfzigtausend kleinen mitunter nervenden Minigames.
    Die Inszenierung von Fort Condor is echt super mit der Anspielung auf das Original.

  2. Ja, das Fort Condor habe ich schon gemacht. Das hat mir Spaß gemacht, genau wie das Kartenspiel. AM Gold Saucer bin ich noch nicht. Mal sehen, ob es mich auch irgendwann nervt ^^

  3. Es ist halt auch jedes effing mal exakt das Gleiche. Außer den Protorelics die mitunter ziemlich genial sind. Schon die von der Junon Region gemacht mit dem Fort Condor Minispiel?
    Aber Türme, Summon Gedöns, Life Springs, Ausgrabungen und besondere Monster sind immer exakt der gleiche Käse.
    Und ich frage dich mal ob du in 10-20h immer noch Minispiele magst. ^^

  4. Es sind aber einfach zu viele. Im Gold Saucer soll man (weis nicht genau wieviel) 30K Punkte machen, später wird das noch auf 50k erhöht. Wieder dasselbe, wieder Minispiele, nur mehr Punkte schaffen..

  5. Ich muss zugeben: Ich mag (bisher) die Minispiele und die damit verbundene Abwechslung. Ich mag auch die sehr japanische Inszenierung, kann aber auch verstehen, wenn man sie teilweise als albern betrachtet.
    Was ich aber nach wie vor unterirdisch finde ist die Open World Konzeption. Das ist halt echt 0815 Ubisoft-Formel und das zieht das Spiel schon ein ganzes Stück runter für mich.

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