Ich weiß nicht, warum ich hier bin. Oder was ich tun muss. Wenn ich mich bewege, reagiert die Welt. Kleine Vierecke flirren um mich herum, Leuchtgitter vibrieren in einem bauchigen Bariton. Gleißende Neonstreifen wurden in eine riesige Höhle geschlagen. Und als ich in einem kleinen Test Töne zu Musik kombiniere, öffnet sich eine Tür. Nein, Fract ist kein Trip für Selbstfinder. Doch was ist es?
Pro & Kontra
Gefällt mir
interessante Rätsel…
freies Erkunden einer großen Welt
Verbindung von Spiel und elektronischem Soundtrack
teils grandiose Kulisse ähnlich Tron
umfangreicher Tracker zum Erstellen eigener Musik
Gefällt mir nicht
… in denen sich viel wiederholt
relativ wenige, nicht allzu schwere Kopfnüsse
Versionen & Multiplayer
Preis zum Test: 13,49 Euro (Steam), 13,49 Dollar (GOG, Entwicklerseite)
Das Spiel ist einfach hammergeil. Die 9,99 Euro/Dollar sind gut investiert, meiner Meinung nach. Was mich aber stört, ist, daß Benjamin Schmädig den Test gemacht hat. Das ist nichts Persönliches, aber ich finde Benjamins Texte einfach relativ nichtssagend. Eine Aneinanderreihung von persönlichen Eindrücken, ein paar teils belanglose Informationen über das Spiel... dazu ein krudes Fazit. Das war's. Dabei könnte man zu Fract wohl sehr viel mehr schreiben, wenn man denn nur wollte. Besser wird es auf einigen anderen Seiten gemacht, hier nur drei Beispiele: http://www.adventuregamers.com/articles/view/26314 http://www.eurogamer.net/articles/2014- ... osc-review http://www.polygon.com/2014/4/22/563808 ... -fract-OSC Nochmal: Nix Persönliches, und auch nicht ausschließlich auf Fract bezogen... auch der Avoid Sensory Overload-Test heute ist auf ähnlichem Niveau.
Schön, sieht aus als würde man in eine der alten Demos aus der Demoscene eintauchen. Werd ich mir kaufen, wenn es mal für 5 oder weniger Euro angeboten wird.
Der Hinweis, dass man die Rätsel auch ohne Rythmusgefühl bestehen kann, ist für mich sehr wichtig. Ich hab schon Probleme bei Patapon einen gezielten Angriff zu trommeln. Musikalische Rätsel sind für mich oft die größten Herausforderungen in einem Spiel.
Klingt sehr Interessant. Wie in einem Tracker? Also kann ich auch komplett bei 0 anfangen? Gibts auch die Möglichkeit eigene Sounds zu importieren, also is unter den Instrumenten auch sowas wie nen Sampler? irgendwie bin ich grad ganz kribbelig... haha.
Das Spiel ist einfach hammergeil. Die 9,99 Euro/Dollar sind gut investiert, meiner Meinung nach.
Was mich aber stört, ist, daß Benjamin Schmädig den Test gemacht hat. Das ist nichts Persönliches, aber ich finde Benjamins Texte einfach relativ nichtssagend. Eine Aneinanderreihung von persönlichen Eindrücken, ein paar teils belanglose Informationen über das Spiel... dazu ein krudes Fazit. Das war's.
Dabei könnte man zu Fract wohl sehr viel mehr schreiben, wenn man denn nur wollte. Besser wird es auf einigen anderen Seiten gemacht, hier nur drei Beispiele:
http://www.adventuregamers.com/articles/view/26314
http://www.eurogamer.net/articles/2014- ... osc-review
http://www.polygon.com/2014/4/22/563808 ... -fract-OSC
Nochmal: Nix Persönliches, und auch nicht ausschließlich auf Fract bezogen... auch der Avoid Sensory Overload-Test heute ist auf ähnlichem Niveau.
Schön, sieht aus als würde man in eine der alten Demos aus der Demoscene eintauchen. Werd ich mir kaufen, wenn es mal für 5 oder weniger Euro angeboten wird.
Der Hinweis, dass man die Rätsel auch ohne Rythmusgefühl bestehen kann, ist für mich sehr wichtig. Ich hab schon Probleme bei Patapon einen gezielten Angriff zu trommeln. Musikalische Rätsel sind für mich oft die größten Herausforderungen in einem Spiel.
Klingt sehr Interessant.
Wie in einem Tracker?
Also kann ich auch komplett bei 0 anfangen?
Gibts auch die Möglichkeit eigene Sounds zu importieren, also is unter den Instrumenten auch sowas wie nen Sampler?
irgendwie bin ich grad ganz kribbelig... haha.