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Gal Metal (Musik & Party) – Unmusikalische Aliens

Rhythmus-Spiele scheinen wieder einmal eine kleine Renaissance zu erleben. Allerdings ist diese vornehmlich den Switch-Spielern vorbehalten. Denn nachdem die Trommel-Fans mit Taiko no Tatsujin zuschlagen durften, geht es jetzt mit Gal Metal zur Sache, wenn man das Drumset einer Metal-Band im Kampf gegen Aliens malträtiert – mehr dazu im Test.

© DMM Games / Marvelous Games

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • „Freeform“-Trommeln ohne Vorgaben
  • drei unterschiedliche Kontrolloptionen
  • gute Berührungssteuerung…
  • gut 30 Basisrhythmen zu entdecken
  • Umfeld mit Beziehungs- und Zeitmanagement
  • Verspieler mit akustischen Auswirkungen
  • charmante Comic-Zeichnungen und Papierfiguren-Theater

Gefällt mir nicht

  • keinerlei Feedback erschwert Fortschritt und Entwicklung des Spielers
  • superschnell nervende Chatraum
  • Gespräche
  • … die anderen Optionen funktionieren nur leidlich
  • insgesamt biedere Kulisse

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: ca. 30 Euro
  • Getestete Version: eShop-Download
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
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