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Garden Witch Life im Test – Spielt sich wie ein Hexenschuss

Aufgesetzt der Hexenhut und rein in die gemütliche Welt von Garden Witch Life. So habe ich mir mein Spielerlebnis vorgestellt, doch es kam alles anders.

Hexe in Garden Witch Life neben einem Frosch und darüber der Schriftzug "Test"
© FreetimeStudio/SOEDESCO

Fazit

Nachdem ich mich jetzt seitenlang über Garden Witch Life beschwert habe glaubt ihr bestimmt, ich müsste das Spiel hassen. Und ihr liegt richtig, ich müsste. Ich kann mir die Entwicklung nicht anders vorstellen, als dass ein Gerüst für eine wirklich wundervolle Idee entstanden ist, und dann vermutlich aus Zeitdruck oder sonstigen Gründen der Rest nur so dahingeschludert wurde.

Abseits der hoffentlich bald behobenen Bugs hat es am Ende nicht mal für eine Leiterklettern-Animation oder eine handvoll Dialogoptionen gereicht. Und trotzdem: Ich kann nicht aufhören es zu spielen. Keinen blassen Schimmer warum, vielleicht reizt mich die Herausforderung, in einem Spiel erfolgreich zu sein, das mir nur Hürden in den Weg stellt. Solltet ihr ebenfalls eine Schwäche für Cozy Games am Rande des Totalausfalls haben, gebt Garden Witch Life eine Chance. Aber am besten erst, sobald ein Patch draußen ist.

Wertung

Switch
Nintendo Switch

Garden Witch Life hat zu wenig Substanz und dafür zu viele Probleme. Großes Uff, aber teilweise kommt Potenzial durch.

Echtgeldtransaktionen

"Wie negativ wirken sich zusätzliche Käufe auf das Spielerlebnis, die Mechanik oder die Wertung aus?"

Gar nicht.
Leicht.
Mittel.
Stark.
Extrem.

Gar nicht.

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