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GeForce Now (Hardware) – Das bessere Stadia?

Nach der langen Beta-Testphase ist Geforce Now mittlerweile offiziell gestartet. Angeboten werden aktuell zwei Modelle: Eine kostenlose Variante mit diversen Einschränkungen und ein Founders Paket mit monatlichen Gebühren. Wir haben den Streamingservice von Nvidia unter die Lupe genommen und verraten im Test, ob sich das Angebot lohnt…

© NVIDIA / NVIDIA

Pro & Kontra

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      1. casanoffi hat geschrieben: 06.03.2020 20:03
        Ryan2k6 hat geschrieben: 05.03.2020 14:10 Mir wäre keine GTX 1080 bekannt, die 16 GB VRAM besitzt. :Häschen:
        Ok, Punkt geht an Dich - es ist eine Nvidia Quadro P5000.
        Praktisch das industrielle Pendant zur GTX1080, mit etwas mehr VRAM.
        Ist ja nicht falsch, bedeutet vermutlich einfach nur "Power wie eine GTX1080".

      2. Ryan2k6 hat geschrieben: 05.03.2020 14:10 Mir wäre keine GTX 1080 bekannt, die 16 GB VRAM besitzt. :Häschen:
        Ok, Punkt geht an Dich - es ist eine Nvidia Quadro P5000.
        Praktisch das industrielle Pendant zur GTX1080, mit etwas mehr VRAM.

      3. Ryan2k6 hat geschrieben: 05.03.2020 14:10 Mir wäre keine GTX 1080 bekannt, die 16 GB VRAM besitzt. :Häschen:
        Shadow benutzt keine Endkunden-Hardware in normalen PC-Gehäusen, sondern angepasst Industrie-Hardware in großen IT-Schränken.

      4. Eisenherz hat geschrieben: 04.03.2020 14:41 Als Beispiel nehme ich mal meine eigene kleine Odyssee:
        Ja ok, das hätte man aber auch vermeiden können mit etwas mehr Einsatz vorher. :Blauesauge:
        Ich pack zum Beispiel immer einen Custom Kühler drauf und vermutlich auch oft einen überdimensionierten, aber dafür erspare ich mir das Szenario von dir. :Blauesauge:
        casanoffi hat geschrieben: 02.03.2020 11:51 13 Euro für einen PC, der mit einer GTX1080 (16 GB VRAM) ausgestattet ist.
        Mir wäre keine GTX 1080 bekannt, die 16 GB VRAM besitzt. :Häschen:

      5. Eisenherz hat geschrieben: 04.03.2020 14:41 Nee, nie wieder! Bei Streaming-Lösungen braucht man sich über all diesen Hardware-Müll keine Platte mehr zu machen. Man wird ja nicht jünger, und all die wutbedingten Herzinfarkte verträgt der Oppa auch nicht mehr so oft. :Blauesauge: :mrgreen:
        Das ist auch exakt der Grund, warum ich Streaming-Lösungen lokaler Hardware bevorzuge.
        Natürlich muss man fairerweise erwähnen, dass man sich damit andere Probleme ins Haus holt.
        Wie der Kollege Bussibaer auch schon erwähnt hat.
        Man ist von einer stabilen Internetleitung mit viel Bandbreite abhängig.
        Verteilerknoten irgendwo zwischen dem Heimnetz und dem Rechnezentrum können ausfallen.
        Technische Probleme im Rechenzentrum selbst.
        Die Streaming-Software tut nicht das, was sie sie soll usw. etc. pp.
        Aber all diese Probleme (bzw. die Möglichkeiten, das welche auftreten) sind mir immer noch lieber als alle Hardware-bezogenen, die Du aufgeführt hast ^^

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