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Happy Drummer VR (Musik & Party) – Der Glücklichmach-Trommler

Obwohl die Immersion hinter einer VR-Brille Musikspiele aufwertet, was u.a. von Hatsune Miku und Rock Band bewiesen wurde, gibt es weiterhin wenig Nachschub in diesem Bereich. Und nachdem Audiobeats den Hunger nur sehr kurzfristig stillen konnte, macht sich Happy Drummer VR auf, um Trommler in der virtuellen Realität zu begeistern. Ob der Titel einen tatsächlich glücklich zurücklässt, klären wir im Test.

© Shanghai Lusion / Shanghai Lusion

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • gute Bewegungserkennung
  • spaßige Dschungelrhythmen zwischen Donkey Konga und König der Löwen…
  • zwei Schauplätze mit je zwei wechselnden Trommelsets
  • leicht zu lernen
  • Kulisse verändert sich je nach trommlerischer Qualität
  • eigene Herausforderungen einspielbar
  • Trommeln akustisch gut integriert

Gefällt mir nicht

  • eher spartanische Kulisse
  • … die aber dennoch weitgehend generisch bleiben
  • Navigation anfangs unübersichtlich
  • keine eigenen Songs importierbar

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 13,99 Euro (PS4)
  • Getestete Version: Store-Version
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Nein
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Verfügbarkeit: Digital
  • Hauptverfügbarkeit: Digital
  • Bezahlinhalte: Nein
  1. Happy Drummer ist gerade mein Favorit. Träume schon davon :D
    Auch wenn bemängelt wird, dass es hier nur eine handvoll Titel gibt, sollte man diese erst mal meistern...
    Ich finde es im Augenblick genial und spiele es echt gerne. Beat Saber hab ich allerdings noch nicht angespielt.
    Vielleicht taugen mir aber auch einfach die Rhythmen von Happy Drummer besonders gut.

  2. Weeg hat geschrieben: 09.04.2018 19:14 Wow, so schnell wie da die Symbole geflogen kommen, als ich mir das Video angesehen hab, da würd ich ja gar nicht mitkommen.
    Matthias ist ja auch teilweise nicht wirklich mitgekommen. ;)
    Aber das Video täuscht. In VR wirkt das deutlich anders als im 2D-Video. Was im Video total unübersichtlich, scheiße etc. aussieht, kann in VR plötzlich Sinn machen. Eigentlich kann man keine VR-Spiele mit Videos erklären/kennenlernen.

  3. Wow, so schnell wie da die Symbole geflogen kommen, als ich mir das Video angesehen hab, da würd ich ja gar nicht mitkommen. Aber: Die Symbole sind nicht jedermanns Sache, vor allem gerade wenn man sich zu fest auf die konzentriert als auf den Song selbst. Sieht im Video aus als ob einer mit einem MG42 die Symbole nacheinander rausballern würde.
    Ich mag ja sowas wie das hier: https://www.youtube.com/watch?v=v4gbyTrFpaI
    Aber eben, manchmal ist es leichter, sich auf den Sound zu konzentrieren als versuchen, die Symbole visuell wahrzunehmen und rechtzeitig umzusetzen.

  4. Caramarc hat geschrieben: 09.04.2018 14:30 Gestern hat meine Frau ein Video von Beat Saber gesehen und gemeint: "Wow, wie geil, das würde ich gern spielen" und sie zockt so gut wie gar nicht.
    Gerade mal angesehen. Der Trailer ist mal richtig gut! Das könnte echt interessant sein.

  5. Diese Musikspiele könnten VR tatsächlich auf die Sprünge helfen.
    Gestern hat meine Frau ein Video von Beat Saber gesehen und gemeint: "Wow, wie geil, das würde ich gern spielen" und sie zockt so gut wie gar nicht.

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