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Headmaster (Sport) – Kopfball-Simulator hinter Gittern

So kann man sich täuschen: Als ich das erste Video zu den Kopfball-Minispielen in Headmaster sah, dachte ich mir „Was für ein Müll.“ Doch dann habe ich erst die Demo und schließlich die Vollversion gespielt – und war angenehm überrascht. Was sich hinter dem merkwürdigen Titel verbirgt, verraten wir im Test.

© Frame Interactive / Frame Interactive

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • simples Konzept gut umgesetzt
  • leichtherziger Humor
  • gute Erkennung der Kopfballbewegung
  • abwechslungsreiche Aufgaben mit zahlreichen Überraschungen
  • akkurate Physik mit Aufsetzern, Lattentreffern etc.

Gefällt mir nicht

  • nur auf Englisch
  • visuell mitunter eintönig
  • spontane „Dejustierung“ der Erkennung am Übungsende sorgt für Frust

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 19,99 Euro
  • Getestete Version: PSN Store Version
  • Sprachen: Englisch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Ja
  1. Das Spiel hat mich sehr positiv überrascht. Die Bewegungserkennung ist extrem präzise und es macht viel mehr Spaß, als ich gedacht hätte. Neben Tumble für mich das beste PS VR Spiel. Der Humor ist ebenfalls klasse und erinnert leicht an Portal. Die Levels werden im späteren Spiel teilweise sehr abgedreht und dadurch bleibt es insgesamt sehr abwechslungsreich. Allerdings zieht der Schwierigkeitsgrad in der zweiten Hälfte ganz schön an, so dass man schon mal eine Weile an den "Examen" zu knabbern hat (da wäre es schön, wenn man sie optional überspringen könnte, wenn man es mehrfach nicht schafft, da man ansonsten die darauffolgenden Level nie zu sehen bekommt). Mit der Bewegungserkennung und Auswahl im Menü hatte ich aber überhaupt keine Probleme - hat bei mir immer reibungslos funktioniert.

  2. Unbeabsichtigte Kopfnüsse inklusive. Bestellt schon mal 6 Monitore in Reserve^^
    Ich freu mich ja mal (Lets Play), wenn man den Darm Virtuell untersuchen kann.
    Kopf im Arsch und alles klar

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