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James Bond 007: Agent im Kreuzfeuer (Shooter) – James Bond 007: Agent im Kreuzfeuer

Seit Goldeneye sind bei Nintendo-Fans große Ego-Shooter-Erwartungen mit dem Namen James Bond verknüpft. Insofern ein schwere Aufgabe, die auf das neueste Abenteuer des populären Geheimagenten in seinem GameCube-Debüt zukommt. Wir überprüfen in unserem Test, ob der Agent im Kreuzfeuer den in ihn gesetzten Hoffnungen gerecht werden kann.

© Electronic Arts / Electronic Arts

Fazit

Im Wesentlichen gibt es nur zwei Unterscheidungspunkte zur PS2-Version: die absolut stabil laufende Grafik, die aber trotz allem nicht alles aus dem GameCube herausholt und die Option, Bots in Multiplayer-Gefechten einzusetzen. Ansonsten hat man die Stärken der PS2-Version sehr gut auf den GameCube portiert – vor allem die sporadisch eingestreuten Fahrabschnitte machen einen Riesenspaß. Leider hat man auch die Schwächen mit übernommen, von denen vor allem die Hilfestellungen in den sowieso schon linearen Levels sicherlich das größte Manko darstellen, andererseits jedoch Shooter-Neulingen sicherlich gelegen kommen. Auch wenn das neueste Bond-Abenteuer kein adäquater Ersatz für den Klassiker Goldeneye ist, bleibt der erste Ego-Shooter für den GameCube jedoch dank der sehr gut transportierten Bond-Atmosphäre auf jeden Fall ein Garant für gute Unterhaltung.
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