Eben einfach alles, womit sich ein Filmheld auch auf der Leinwand konfrontiert sieht.
Und damit sind wir schon beim nächsten positiven Punkt, der durch die Perspektive geschaffen wird: Filmatmosphäre. Da man stets Bond im Blickfeld hat und die Kamera mit wenigen Ausnahmen eine gute Übersicht bietet, aber natürlich auch jederzeit manuell justiert werden kann, ist das Filmgefühl weitaus größer als bei den Ego-Shootern.
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Lineare Entscheidungsfreiheit
Sicherlich ist es euch bei manchen Bond-Streifen auch so gegangen: Wieso geht er jetzt da hin? Wieso macht er das? Ich hätte das anders gelöst…
Obwohl sich Alles oder Nichts als erzähltechnisch linear präsentiert, habt ihr in den Abschnitten häufig genug die Wahl zwischen verschiedenen Problemlösungen. Zwar wird man nie so ganz um bleihaltige Konfrontationen herum kommen, doch wer es lieber subtil und im Stile bekannter Stealth-Action mag, hat dazu die Gelegenheit – und wird dafür noch belohnt.
Ihr könnt z.B. die spezielle Bond-Wahrnehmung zu Hilfe nehmen. Das Geschehen wird verlangsamt und ihr könnt nach speziellen Möglichkeiten und Situationen Ausschau halten, die sich manipulieren lassen. __NEWCOL__Dies kann ein simples Fass sein, das nach Beschuss die Feinde mit seiner Explosion in alle Winde zerstreut; oder auch ein Schalter, der durch ein Gitter heißen Dampf nach oben schießen lässt, wodurch eure Feinde stark gehandicapt auf ihren K.O. warten; oder aber ihr lasst durch gezielte Schüsse das Dach eines Gebäudes einstürzen, das schnell Opfer unter sich begräbt.
Wie es sich für Bond gehört, habt ihr im Laufe der Geschichte Zugriff auf einen ganzen Haufen Gimmicks aus dem Q-Labor: Mini-Granaten, robotische Spionage-Spinnen, die mit einem Upgrade mit einer Explosion für Unruhe sorgen, und vor allem der Q-Haken stehen dabei ganz oben auf der Liste. Und sie sorgen dafür, dass jeder das Spiel ein kleines bisschen anders spielt.
Der Q-Haken stellt im Übrigen die einzige wesentliche Neuerung dar. Mit ihm könnt ihr euch von Dächern an der Hauswand herunterlassen bzw. scheinbar unerreichbare Höhen erklimmen.
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Und nicht nur, dass die Optik in diesen Momenten durchweg sehenswert und innovativ ist, auch die Action kommt nicht zu kurz: Beim Herunterlaufen an einer Hauswand von oben und unten beschossen zu werden, lässt den Adrenalinspiegel gewaltig nach oben schnellen und Schweiß auf der Stirn perlen.
Vielleicht kannst du mir ja weiterhelfen?!
TOLLER Ort hier für so ne nachfrage. März 05 -> März 09
@ alle die was gegen die Grafik haben!
Ich spiele das Spiel im Jahr 2009 und es ist für mich eine der besten für die
PS2 Eine Frage hab ich allerdings noch: Ich suche gerade einen
Ego-Shooter für die PS2, weiß aber nicht ob sich der Kauf von Nightfire lohnt . Ich hoffe ich bekomme eine Antwort :wink:
hallö ich hab ma ne frage:
kann man im arena-modus auch mit splint-screen spielen, oder is die sicht immer wie im ersten arenalevel von einer ecke aus?
dem test stimme ich in fast allen punkten zu. aber der multiplayer ist im Koop super. der arena modus ist zwar langweilig, aber 80% sind drin.
ich persöhnlich finde AON etwas besser als goldeneye. das liegt aber überwiegend an der präsentation. goldeneye hatte nur den bondeinlauf zu bieten und das war mir zuwenig. AON ist besser als ein bond film, denn in welchem bond film kann man schon selbst spielen? EA hat endlich mal ein richtig gutes bond spiel abgeliefert. AIK und Nightfire fande wirkten irgendwie immer halbfertig.