Veröffentlicht inTests

Job Island (Musik & Party) – Job Island

Was unternimmt man, wenn ein monströser Komet auf die Erde zu rast? Man nimmt 50 alberne Aushilfjobs an, um sich den Weltenretter-Superheldenanzug aus dem Teleshopping-Kanal leisten zu können! So lautet zumindest Hudsons Antwort auf die apokalyptischen Bedrohung. Die alberne und in niedliche Comic-Bilder verpackte Geschichte dient als Rahmenhandlung von Job Island. Doch Vorsicht: Dahinter verstecken sich Minispiele. Üble Minispiele. Minispiele von der Art, dass ich mir wenige Stunden später wünschte, den Weltuntergang nie abgewendet zu haben.

© Hudson / Konami

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • originelle Rahmenhandlung
  • putzige Comic-Figuren
  • ordentlich ausgearbeiteter Einzelspielermodus
  • mehrere Schwierigkeitsgrade und viel freischaltbarer Plunder
  • quietschvergnügte Musik
  • im Multiplayer-Modus dürfen höchstens zwei Spieler gleichzeitig leiden

Gefällt mir nicht

  • 50 öde und penetrant simple Minispiele
  • einige davon mit frustig ungenauer Bewegungserkennung
  • nicht so albern wie Wario oder die Rayman
  • Rabbids
  • langweilige Dialoge
  • technisch schwache Grafik
  • keine Online
  • Unterstützung
  • umständliches Shop
  • Menü
  1. Termix hat geschrieben:Ihr lest die Prozente falsch:
    38% = 38 von 100 Spielern finden das Spiel zu 38% irgendwie ansprechend und seis nur die Story!

    Eher 100 von 100 finden es zu 38% gut oder
    100 von 38 finden das Spiel gut (wenn überhaupt)

Hinterlassen Sie bitte einen Kommentar.

Seite 1