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Just Dance 2018 (Musik & Party) – Tanzparty wie immer

Spätherbst ist nicht nur Sportspielsaison. Auch Ubisoft alljährlicher Tanz-Spaß geht traditionell auf allen möglichen Plattformen in eine neue Runde. Kann die erfolgreiche Musikspielserie mit Just Dance 2018 neue Standards setzen oder bleibt sie ihrem nur zögerlichen Fortschritt treu? Der Test gibt die Antwort.

© Ubisoft / Ubisoft

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • Trackliste mit gut 40 Songs aus verschiedenen Epochen und Genres…
  • Kids-Modus mit angepasster Songauswahl und entsprechenden Choreografien
  • drei Monate Gratiszugang zum Abo-Service Just Dance Unlimited
  • farbenfrohe Kulisse mit stilisierten Silhouetten-Tänzern
  • Smartphones als Kontrollgeräte nutzbar
  • ansprechende, mitunter je nach gewählter Figur unterschiedliche Choreografien teils beruhend auf den Musikvideos
  • ungezwungener Partyspaß
  • Rückkehr synchroner Online-Wettbewerbe
  • auch mit Kinect spielbar (One)

Gefällt mir nicht

  • … die geschmacklich spalten
  • zu hohe Toleranz bei der Bewegungsabfrage
  • mitunter aussageschwache Karten für die nächste Bewegung
  • Karten im Mobilbetrieb kaum zu erkennen (Switch)
  • kein Mischen von Joy
  • Con
  • und Smartphone
  • Controller möglich (Switch)

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: ca. 60 Euro
  • Getestete Version: jeweilige Store-Version
  • Sprachen: Texte: Deutsch, Englisch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Nein
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Nein
  • Verfügbarkeit: DigitalEinzelhandel
  • Hauptverfügbarkeit: Digital,Einzelhandel
  • Bezahlinhalte: Ja
  1. Dieses Spiel ist völlig sinnbefreit. Wieso kauft man sich denn die ganzen Musiklizenzen für ein Tanzspiel ein, wenn im Spiel dann die Original-Tänze durch irgendwelche generische Tanzbewegungen ersetzt werden?
    Was kommt als Nächstes? Ein Karaokespiel, wo man nur Lalala singen kann?

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