Mit Wii-Remote, Move und Kinect wurde mehr oder weniger das Ende der Tanzmattenspiele eingeleitet. Einer der prominentesten Vertreter der modernen „Ich hüpfe vor dem Fernseher zur Musik“-Fraktion ist Ubisofts Just Dance-Serie, die mittlerweile mit dem offiziellen vierten Teil zur rhythmischen Bewegung auffordert.
Pro & Kontra
Gefällt mir
über 40 Songs verschiedener Epochen und Genres
Choreografien je nach Song für bis zu vier Spieler
cooler Battle-Modus
sehr tolerante Bewegungserkennung
Aufnehmen und „Social Sharing“ von Tanzeinlagen
ausgefeilte Choreografien mit Anlehnung an Musikvideo und/oder Künstler
stylisches Grafikdesign
Gefällt mir nicht
keine Anzeige für Fehler
Bewegungserkennung lässt sich mitunter einfach überlisten
kein Import von Vorgänger
Songs
zu wenig Schwierigkeitsgrade
Schwierigkeitsgrad hat keinen Einfluss auf Choreografie
eingeblendete Choreografie
Karten mitunter nicht aussagekräftig
Versionen & Multiplayer
Preis zum Test: ca. 45 Euro
Getestete Version: Deutsche Verkaufsversion
Sprachen: Deutsch, Englisch
Schnitte: Nein
Splitscreen: Nein
Multiplayer & Sonstiges: bis zu vier Spieler gleichzeitig