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Like A Dragon: Infinite Wealth im Test: Der Grinding-Held von Hawaii

Mit Like a Dragon: Infinite Wealth geht das Yakuza-Game um Ichiban Kasuga in die zweite Runde. Ryu Ga Gotoku, der Entwickler hinter dem Franchise, lässt euch nun sogar Japan verlassen, um nach Hawaii zu reisen. Hier könnt ihr dann Segway fahren, Honolulu erkunden, aufregende Mafia-Geschichten erleben und euch den lieben langen Tag prügeln. Aber kann das stundenlang vor dem Bildschirm fesseln? Wir haben uns für euch im Test über die sonnige Insel geprügelt, um eine Antwort zu finden.

© Ryu Ga Gotoku Studio / SEGA

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • Story mit spannenden Plottwists und tiefgehenden Charakteren
  • interessante Erkundung von Hawaii
  • Zahlreiche Nebenaktivitäten wie Dondoko Island, Crazy Delivery und Sujimon
  • Witzige Attacken und Gegner

Gefällt mir nicht

  • Teilweise Filler
  • Passagen in der Story
  • Grind notwendig, um weiterzukommen
  • eintönige Dungeons

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 69,99 Euro
  • Getestete Version: PS5
  • Sprachen: Englische & japanische Sprachausgabe, Texte auf Deutsch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: Es gibt keinen Multiplayer-Modus.

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Nein
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Nein
  • Bezahlinhalte: Ja
  1. Ich konnte mich immer noch nicht durchringen eines davon zu starten. Hab mich auch mit den "Action-Kämpfen" abgefunden, so toll waren die in Yakuza 0 auch nicht.
    Wenn Minispiele und Erkundung im Vordergrund stehen, dann lieber dieses hier, oder der Vorgänger?

  2. Ich hatte glaube ich Yakuza 0 irgendwann mal angefangen, für 2 Stunden, länger nicht. Dann kamen andere Releases dazwischen. Gerade gesehen dass ja sowieso alles im Gamepass zu finden ist..

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