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Limbo (Plattformer) – Melancholisch-düsteres Kopfkino

von Mathias Oertel

Eigentlich muss man über das stimmungsvolle Schwarz-Weiß-Abenteuer Limbo kaum noch Worte verlieren. Das 2010 auf Xbox 360, ein Jahr später auf PC sowie PS3 und schließlich 2013 für iOS veröffentlicht wurde, gehört zu den frühen Juwelen der Indie-Szene. Jetzt ist das düstere Jump&Run auf Xbox One erhältlich – so gut wie eh und je?

© Playdead / Double Eleven (Vita) / Playdead

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • wunderschön melancholisches Artdesign
  • knackige Umgebungsrätsel
  • stimmungsvolle minimalistische Soundkulisse
  • sehr gute Kollisionsabfrage
  • klassische Jump&Run-Mechanik
  • minimalistische, dabei detaillierte Kulisse voller liebevoller Kleinigkeiten

Gefällt mir nicht

  • mitunter sehr Trial
  • and
  • Error
  • lastig
  • gegen Ende verlieren Kulisse und Spieldesign an Atmosphäre

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 9,99 Euro
  • Getestete Version: Xbox-Store-Download
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
1 Fazit Pro & Kontra
Kommentare

8 Kommentare

  1. Hab als Dankeschön fürs vorbestellen der one nen code für limbo gratis von ms bekommen. genau dafür hab ich mir ne 500€ Konsole gekauft, um 2D Jump'n'run mumpitz zu zocken...
    bei Interesse per pn melden
    Update: code ist weg ;)

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  2. ZackeZells hat geschrieben:Und ein 4 Jahre altes Spiel bekommt 85%?
    Eigentlich versuche ich, sowas zu übergehen, aber das war... schon irgendwie ein nicht sonderlich kluger Kommentar. Wieso sollte das Spiel in der Zeit schlechter geworden sein?

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  3. mr archer hat geschrieben:
    ZackeZells hat geschrieben:Und ein 4 Jahre altes Spiel bekommt 85%?
    Genau, bekommt es. Denn es ist ein Klassiker. Da staunste, was?

    Hehe, der war gut.

    Antworten

  4. Da sieht man, wie "grottig" die Spiele heutzutage geworden sind. Einfach, weil man glaubt, je "überfrachteter" desto besser. (Siehe Far Cry 4 und
    Dragon Age Inquisition). Selbst das kurz noch vorher so arg hochgelobte "The Evil Within" kommt nicht so gut weg.

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