Fazit
In Little Dragons Cafè von Harvest-Moon-Schöpfer Yasuhiro Wada muss man das Kaffeehaus seiner alleinerziehenden Mutter übernehmen und gleichzeitig einen jungen Drachen aufziehen, der die Mutter später aus ihrem Koma retten soll. Dazu sammelt man zusammen mit seinem schuppigen Begleiter Tag für Tag frische Zutaten, experimentiert in der Küche mit gefundenen Rezepten, setzt sie auf die Speisekarte und bewirtet einkehrende Gäste. Haus und Drache werden dabei immer größer, die Einsatzorte aufgrund neu erworbener Fähigkeiten zur Hindernisbewältigung immer weiträumiger. Die Inszenierung ist unspektakulär, aber charmant, die Hatz nach neuen Zutaten und Rezepten motivierend, aber auf Dauer recht eintönig. Man fühlt sich wie in einem Ableger der Atelier-Saga, nur ohne Kämpfe. Zudem nerven die hakelige Kollisionsabfrage, die niedrige Bildrate sowie häufige Ladeunterbrechungen. Häppchenweise konsumiert, wird man dennoch solide unterhalten.Wertung
Charmanter, aber auf Dauer eintöniger Mix aus Café-Führung und Drachenaufzucht.
Charmanter, aber auf Dauer eintöniger Mix aus Café-Führung und Drachenaufzucht.
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